Fackelschein im Winterwald

Mitte Januar trafen sich in Lorch je sieben Kinder und Eltern der Albvereins-Familiengruppe zur ersten Aktion in diesem Jahr. Zunächst verabschiedete sich Naturpädagogin Michaela Spielmann bei einer Zusammenkunft in kleinem Rahmen von den Familien Schack und Schöberl. Sie übergab die Leitung offiziell an Michael Schack und erklärte, auch in Zukunft mit qualifiziertem Rat zur Verfügung zu stehen. Vorsitzender Michael Schmidt dankte ihr im Namen der beiden Lorcher Ortsgruppen für die in den vergangenen 1 ½ Jahren geleistete Arbeit. Anschließend ging’s bei idealem Winterwetter zum Rodelhang am Eberrainweg, wo sich Kinder wie Erwachsene so richtig austobten.

p1750893 p1750915 p1750906

p1270636 p1270648 p1270665

Nach einer kurzen Verschnaufpause begann die Fackelwanderung – für Kinder immer ein ganz besonderes Erlebnis. Anstrengend war es schon, auf den Waldwegen durch den tiefen Schnee zu stapfen.

p1270668p1270663 p1270672

Auf den letzten 600 Metern hatte Michaela Spielmann inzwischen mit Lichtergruppen und Texten zum Vorlesen eine spannende Winter-Wald-Geschichte vorbereitet. In der nächtlichen Waldlandschaft lauschten die kleinen und großen „Nachteulen“ aufmerksam, wie die Hasen den Fuchs überlisteten.

(Fotos: GK)

Futterzapfen für die Vögel – Gutsle für die Kinder

Waldweihnacht der Familiengruppe Lorch + Waldhausen

Neun Erwachsene und zehn Kinder trafen sich am dritten Advent, um gemeinsam Waldweihnacht zu feiern. Dabei ging es auch – aber nicht nur – um fröhlichen Adventszauber. Bevor man sich ans gemeinsame Feiern machte, stellten die Kinder Futterzapfen für Vögel her. Dazu füllten sie Körner und Kokosfett in offene Zapfen.

p1270046 p1270044 p1270060

Anschließend suchten alle ein beschauliches Plätzchen mit Nadelbäumen auf, um dort die Futterzapfen aufzuhängen. Dann war gemeinsames Basteln angesagt. Dazu füllten die Kinder Zapfen, Äste, Moos, Zweige oder Blätter in Tonblumentöpfe und stellten Teelichter hinein. Nachdem diese angezündet und die Blumentöpfe unter dem Baum aufgestellt waren, kam mit dem Licht eine schöne Stimmung auf, alle waren begeistert.

p1270069 p1270116 p1270118

Kinder und Eltern sangen einige Weihnachtslieder, tanzten im Reigen und ließen sich das Weihnachtsbuffet aus Plätzchen und Punsch schmecken. Sie fanden das Picknick auf dem Waldboden sehr gemütlich. Zum Abschluss sangen alle Ihr Kinderlein kommet, während sie durch Tore aus Grashalmen schritten.

p1270101 p1270109

Mit dem Tennisball über Stock und Stein

Zur Cross-Boule-Wanderung unter Leitung von Naturpädagogin Michaela Spielmann ließen sich nur zwei Familien nach draußen locken. Eine davon trat angesichts des strömenden Regens gleich wieder den Heimweg an. Die restlichen sechs Personen wanderten trotzdem eine kleine Strecke und probierten verschiedene Cross-Boule-Varianten aus.

Cross Boule ist dem klassischen Boule-Spiel ähnlich, wird jedoch über weite Strecken in der freien Landschaft mit Tennisbällen gespielt. Dabei kann es schnell oder langsam zugehen. Geschicklichkeit und Ausdauer sind gefragt. Einen großen Spaßfaktor bringt die Grundregel, dass der nächste Abwurfpunkt immer dort ist, wo der Ball zuletzt gelandet ist. So kann es vorkommen, dass man den Ball aus einem Wassergraben oder einer Hecke heraus vorwärts bringen muss.

Die kleine Gruppe spielte mit großer Begeisterung, eindeutiger Favorit war die „Golfvariante“. Kurzentschlossen beteiligte sich auch Pressewart Günther Kößler und zeigte dabei besonderes Geschick, den Tennisball mit dem Stock vorwärts zu katapultieren. Zum gemütlichen Abschluss im Wanderheim Waldhausen erwartete uns das Hüttenteam Moni & Karla mit einem warmen Kaminfeuer, Kuchen, Kaffee und Punsch.

Eine feste Größe im Vereinsleben

Ortsgruppe Lorch des Schwäbischen Albvereins feiert 125jähriges Bestehen

Am vorletzten Oktobersamstag blickte die Ortsgruppe Lorch des Schwäbischen Albvereins im Rahmen einer festlichen Veranstaltung auf 125 Jahre Vereinsgeschichte zurück.

P1260329 P1260317 P1260318

Der Vorsitzende der Ortsgruppe Michael Schmidt begrüßte die Gäste, darunter als Vertreter des Landrats den Leiter des Dezernats I Klaus Wolf, den Bürgermeister der Stadt Lorch Karl Bühler, den Vorsitzenden des Stuttgarter Gaus Rolf Walther Schmid als Vertreter des Albvereinspräsidenten Dr. Rauchfuß und den Vorsitzenden des Nordostalb-Gaus Gerhard Vaas.

Ebenso galt die Begrüßung den Mitgliedern der Ortsgruppen Hüttlingen, Kusterdingen, Mögglingen, Plüderhausen, Urbach, Wäschenbeuren, Waiblingen, Waldhausen, Wasseralfingen und Winnenden. Als „gute Fee des Hauptvereins“ erwähnte Michael Schmidt auch Michaela Spielmann, die seit gut einem Jahr den Ortsgruppen Lorch und Waldhausen beim Aufbau einer Familiengruppe erfolgreich zur Seite steht. Der Vorsitzende dankte allen Helfern und Mitgliedern, die den Verein über die Jahrzehnte zu dem gemacht haben, was er ist: eine feste Größe im Vereinsleben der Stadt Lorch.

P1260325 P1260324 P1260323

Klaus Wolf bemerkte in seinen Grußworten, dass die Ortsgruppe Lorch mit viel Engagement und Idealismus agiert. Eine intakte Natur und Landschaft sei keine Selbstverständlichkeit. Der Schutz von Natur und Umwelt brauche möglichst viele engagierte und kompetente Partner. „Dies erfordert Menschen, die sich der Verantwortung für unsere natürlichen Lebensgrundlagen bewusst sind. Natur- und Landschaftsschutzgebiete sind Schwerpunkte der Naherholung, nicht nur für uns Ostälbler, sondern auch für viele auswärtige Gäste, Besucher und Urlauber.“ Klaus Wolf wünschte dem Verein, dass er auch in Zukunft ein Förderer der Natur und ein guter Partner für alle sei.

Rolf Walter Schmid betonte, dass „125 Jahre Dienst an der Heimat auch 125 Jahre Dienst am alltagsmüden Menschen“ ist, der sich nach einer harten Arbeitswoche in die Schönheit der Natur hinaus sehnt. Das Freizeitverhalten der Menschen habe sich seit der Gründungszeit stark verändert. Eine aktive Jugend und das Werben für den Verein seien überlebensnotwendig, damit die Existenz des Vereins für die nächsten Jahrzehnte gesichert sei. Mit einem Zitat aus Johann Wolfgang von Goethes Werk „Wilhelm Meisters Wanderjahre“ *) dankte Schmid abschließend allen aktiven Vereinsmitgliedern für ihr Wirken.

Karl Bühler meinte „125 Jahre, das ist schon ein stolzes Alter. Wir sprechen hier von vier bis fünf Generationen. …, aber im Herzen, da ist die Ortsgruppe Lorch stets jung geblieben.“ Der Bürgermeister ging auf die Schelmenklinge ein und erinnerte auch daran, dass der „Jubiläumsweg Königin Irene“ durch die Initiative des Albvereins entstanden ist und sich großer Beliebtheit erfreut. Gespannt sein dürfe man „schon heute auf die Beiträge der Ortsgruppe Lorch zur Remstal Gartenschau 2019“, geradezu ein Paradeprojekt für den Schwäbischen Albverein. „Sie, liebe Mitglieder, werden uns sicher mit Ihrem Ideenreichtum und Ihrem Engagement begeistern.“

P1260334 P1260332 P1750729

Gunther Belser, zweiter Vorsitzender, blickte auf eine lange Vereinsgeschichte zurück. Sie begann mit der Fertigstellung der Eisenbahnstrecke zwischen Bad Cannstatt und Aalen. Lorch war plötzlich innerhalb von vier Stunden erreichbar. Die Stadt wurde zum Luftkurort für Tagesgäste. Man gründete einen Ortsverschönerungsverein, 1884 den Turnverein und 1886 machte man die Schelmenklinge begehbar. Kein Wunder, dass 1891 die Gründung der Ortsgruppe Lorch als Wanderverein folgte. An die im Lauf der Jahrzehnte amtierenden Vertrauensleute beziehungsweise Vorsitzenden erinnerte Gunther Belser ebenso wie an eine Anekdote aus den 50er Jahren: „Eine […] Wanderfreundin zog in den 50er Jahren nach Lorch, ihre Familie hat in der Au gebaut und sie suchte Anschluss. Sie wollte sich beim Albverein anmelden. Doch Paul Seitzer (damals Vertrauensmann) meinte: ‚Jetzt laufet Se mal zerst mit, ob s Ehne bei ons gfällt.‘ In Wirklichkeit wollte er nur prüfen, ob sie zum Verein passt. Kurz vor Jahreswechsel dann seine erlösenden Worte: ‚Gisela, i han die in Stuagert agmeldet, Du bisch jetzt Mitglied.‘ Heute freue sich der Verein über jeden, der Mitglied werden will.“

Wanderfahrten waren schon seit langem wichtige Ereignisse im Vereinsleben. Jährlich seit 2007 organisierte der jetzige Vorsitzende Michael Schmidt die mehrtägigen Ausfahrten selbst. In diesem Jahr ging’s in die Lüneburger Heide. Für diese immer ausgebuchten und hervorragend organisierten Reisen sprach Gunther Belser dem Organisator großen Dank aus. Er ging weiterhin auf die „Montagswanderer“, die Schelmenklinge und die Gründung der Familiengruppe ein. Letztere bescherte dem Verein einen Mitgliederzuwachs von zehn Prozent.

Gerhard Vaas wies in seinen Grußworten auf die Veränderungen in der Gesellschaft hin. „Wenn man sich fragt, was unsere Vorfahren wie hier in Lorch 1891 bei der Gründung der Ortsgruppe für Absichten hatten, so kommt man immer wieder auf die Vereinsziele Natur – Heimat – Wandern zurück.“ Sicherlich hätten sich viele Randbedingungen verändert. Aber „die Wirklichkeit bringt es mit sich, dass man sich den Veränderungen anpasst und so eine Zukunft in der großen Albvereinsfamilie weiterhin möglich macht.“

P1750753 P1750759 P1750766

Der Vorsitzende des Nordostalb-Gaus ehrte im Anschluss verdiente Mitglieder: Johannes Schmid als Wegewart, Kurt Bode für seine Tätigkeit als Beiratsmitglied und für die Schelmenklinge, Bernd Waldhauer als Kassierer, Anneliese Vogel für 60jährige Mitgliedschaft, Karl Asprion für 50jährige, Margot Haspel und Michael Schmidt für 40jährige Mitgliedschaft. Julia Fibich und Katja Israel nahmen die Ehrung vertretungsweise für 40 Jahre Mitgliedschaft der Volksbank, Filiale Lorch, entgegen.

Mit dem Theaterstück der Ortsgruppe Kusterdingen „Stress im Champus-Express“ klang der Festabend aus. Dankend erwähnt seien die vielen fleißigen Helfer und Helferinnen, die den Saal der Stadthalle dekoriert und beim Aufbau mitgearbeitet haben – und natürlich auch die ausgezeichnete Versorgung durch das beauftragte Catering-Unternehmen.

P1750794 P1750817 P1260366


*)

Bleibe nicht am Boden haften,
frisch gewagt und frisch hinaus.
Herz und Sinn mit heitern Kräften,
überall sind wir zu Haus.
Wo wir uns der Sonne freuen
sind wir alle Sorgen los,
dass wir uns in ihr zerstreuen,
darum ist die Welt so groß.

Drachen basteln

Viele bastelfreudige Familien trafen sich am zweiten Oktobersonntag im Wanderheim der Ortsgruppe Waldhausen. Sie verwandelten es in eine einzigartige Werkstatt. Gemeinsam bauten Kinder und Eltern bunte Schlittendrachen aus speziellem Drachenpapier.

Fangspiel Drachenbau 1 Drachenbau 2

Zu Beginn spielten alle ein lustiges Drachenschwanzjagd-Spiel. Anschließend wurde gemessen, gezeichnet, geschnitten, gemalt und geklebt, bis die Drachen fertig waren. Richtige Kunstwerke konnte man da bestaunen.

Drachenbau 3 Drachenbau 4 Drachenbau 5

Drachenbau 6 Drachenbau 7 Drachenbau 8

Die vom Team des Wanderheims organisierte Stärkung mit Butterbrezeln und verschiedenen Getränken kam zwischendurch genau zur rechten Zeit.

Drachenbau 9 Drachenbau 10

Endlich gehts los Zuerst noch ein Gruppenfoto P1260202

Eine nahe gelegene Wiese diente als Startplatz. Den leider zu geringen Wind glichen die Kinder mit ihren flinken Beinen aus. Sie rannten einfach so schnell sie konnten die Wiese auf und ab, so dass ein Drachen nach dem anderen hoch in die Luft stieg.

Fliegt der nun am höchsten ... ... oder der? Fotos: GK

Kinder wie Erwachsene hatten bei dieser Familienaktion viel Spaß und freuen sich schon auf den nächsten Termin am 5. November 2016. Was es da wohl Tolles zu erleben gibt? Geplant ist das Actionspiel „Cross Boule“. Das Spiel ist eine Abwandlung des klassischen Boule-Spiels in der freien Landschaft.

Wer findet den Baum?

Unter diesem Motto machten sich die Familien der Ortsgruppen Lorch und Waldhausen des Schwäbischen Albvereins auf den Weg, um die heimischen Baumarten zu erkunden. Trotz des anhaltenden Regens wanderten sie unter Leitung von Tina und Michael Schack tapfer bis zu den Mammutbäumen bei Bruck und zurück.

P1250480 P1250492 P1250499

Unterwegs machten sie ein Puzzlespiel mit Blättern und Samen verschiedener Bäume. Anschließend konnten die Kinder mit viel Fingerspitzengefühl Baumfrüchte wie Zapfen, Eicheln und Kastanien ertasten. Auch nach dem anstrengenden Aufstieg hatten Kinder und Eltern noch Kraft zum Zapfenwerfen und Baumfangen.

P1250502 P1250507 P1250510

Am Ziel versuchten die Kinder, den dicksten Mammutbaum zu umfassen. Das gelang ihnen aber erst mit Unterstützung von zwei Eltern.Am Schluss waren sich alle einig: Erst einmal nach Hause, trocknen und aufwärmen.

Fotos: GK

Spielen, klettern und plantschen beim Walderlebnistag

Vier Familien trafen sich am ersten Juli-Sonntag in Schwäbisch Gmünd. Der Walderlebnistag der Ortsgruppen Lorch und Waldhausen des Schwäbischen Albvereins stand auf dem Programm. Im wunderschönen Hölltal konnten sich die Kinder richtig austoben. Es wurden gleich die Hänge erstürmt, am Bach ein Staudamm und ein Wasserrad gebaut und getestet, wer den größten Stein ins Wasser werfen kann.

P1730916 P1730938 P1730951

P1730958 P1730963 P1730961

P1730965 P1730967 P1730976

Auch nach dem gemeinsamen Vesper war die Energie der Kinder kaum zu bremsen. Während die Erwachsenen gemütlich auf dem Waldsofa plauderten, erkundeten die Kinder die Umgebung und spielten nach Herzenslust. Auf dem Rückweg formten die Kinder Kugeln für die Lehmkugelbahn. Ein Mädchen bildete sogar die „größte Kugel Deutschlands“ und ließ sie die Bahn hinunterrollen.

Zum Abschluss gab es neben Gesang noch Informationen zur nächsten Veranstaltung. Am 18. September 2016 findet eine Wanderung mit Spiel und Spaß zu den heimischen Baumarten statt.

Fotos: GK

Barfußwanderung – Natur unter den Füßen

Familientour mit Naturpädagogin Michaela Spielmann

Am Samstag, 4. Juni 2016 hatten die über 30 Teilnehmer bei der Barfußwanderung für Familien der Ortsgruppe Lorch des Schwäbischen Albvereins sowohl Glück mit dem Wetter als auch jede Menge Spaß mit ihren nackten Füßen. Zum Eingewöhnen gab es Barfußspiele, wie z. B. einen Stock mit den Zehen weitergeben. Danach ging es weiter zum Aimersbach, der das Highlight der Wanderung war. Fast alle Kinder trauten sich, den kalten Bach bis zur Brücke zu durchwandern.

 P1230303  P1230297 P1230294

Obwohl die Steine sehr kantig waren und es an manchen Stellen so tief war, dass das Wasser bis zum Oberschenkel reichte, liefen die Kinder unerschrocken weiter. Mit trockener Ersatzkleidung setzten wir die Wanderung bis zum Waldheim fort, wo dank Gunther Belser und seinem Team schon ein Feuer brannte. Nach der Stärkung mit Grillwürstchen und Brötchen machten wir uns auf den Rückweg ins Tal. Bei vielen kribbelten die Füße richtig und die Teilnehmer waren sich einig, ab jetzt viel öfters die Schuhe in den Rucksack zu stecken.

 P1230326  DSC03687 DSC03684

Fotos: Michaela Spielmann, Günther Kößler

Spaß, Spiel und Forschen am Kirnbach

Familientour mit Naturpädagogin Michaela Spielmann

Acht Kinder und genauso viele Erwachsene ergründeten am Sonntag, 1. Mai 2016, beim „Bachabenteuer“ der Ortsgruppe Lorch des Schwäbischen Albvereins den Kirnbach in Waldhausen. Unter der Leitung der pädagogischen Mitarbeiterin des Schwäbischen Albvereins Michaela Spielmann wurde die Tierwelt im Wasser erforscht. Große Aufmerksamkeit erregte dabei der perfekt getarnte Köcher der Köcherfliegenlarve. Anhand der vorkommenden Eintags- und Köcherfliegenlarven und der Flohkrebse bestimmten die Teilnehmer die Wassergüte.

DSC03674 DSC03681 DSC03678 DSC03673 DSC03670 DSC03667

Geschick und etwas Geduld waren beim Bauen der Boote gefragt. Auch der Seedrache aus Korken erforderte Fingerfertigkeit. Alle gebauten Teile bestanden jedoch den Schwimmtest im Bach mit Bravour. Derweil hatten die jüngeren Teilnehmer viel Spaß, mit ihrer selbst gebastelten Magnetangel Meerestiere in Form von Ausstechern aus dem Kirnbach zu fischen. Spannend wurde es zum Abschluss beim Wettkampfspiel, bei dem sich die beiden Teams im Wassertransport, Wasserfilter bauen und im Turmbau beweisen mussten.

Fotos: Michaela Spielmann

An die Schnitzmesser, fertig, los!