Fröhliches Klappern und Klingeln …

… schallt seit dem 1. Mai 2017 wieder durch die Schelmenklinge. Aprilwetter und Osterfest erlaubten erst am Samstag, den 22. April, das beliebte Ausflugsziel von allerlei Unrat zu befreien. Das Wetter war diesmal genau richtig für die Aktion. Mehr als 25 Helfer aus allen Altersgruppen fanden sich ein, um das Bachbett und den Weg von altem Laub, abgestorbenen Aststücken und Tannenzapfen zu befreien. Diese landeten mittels vieler Schubkarren und eines kleinen Schleppers in einem Container, dessen Inhalt inzwischen auf dem städtischen Grünabfallplatz verrottet. Ein kleines, aber zünftiges Grillfest sowie Kaffee und Hefezopf waren der Lohn am Ende der Aktion. Die Ortsgruppe Lorch des Schwäbischen Albvereins dankt allen Helfern für die geleistete Arbeit.

Noch am Nachmittag sowie an den weiteren Tagen wurden alle Modelle aufgestellt und in Betrieb genommen. Somit war zur Eröffnung am 1. Mai alles fertig. Bis in den Herbst hinein werden die Wasserspiele alle kleinen und großen Besucher erfreuen. Neuheit ist in diesem Jahr ein Wasserrad mit integrierter Kugelmühle althergebrachter Bauart. Es formt mit Hilfe der Wasserkraft vorgerundete Steine in Kugeln um.

Weitere Fotos hier.

Hatte der Osterhase etwas im Wald versteckt?

Die Frage kann klar mit „Ja“ beantwortet werden. Am Ostermontag startete die Familiengruppe zur Ostereiersuche im Aimersbachtal. Um 14:30 Uhr ging es mit einer stattlichen Anzahl von knapp 30 Teilnehmern los. Es regnete zwar nur einmal, aber dafür den ganzen Nachmittag lang. Doch unsere Familiengruppe hatte schon mehrmals bewiesen, dass sie ziemlich wasserfest ist.

Auf geht's  Ostereier suchen 1

Ostereier suchen 2  Ostereier suchen 3

Zuerst packten wir rohe Eier in Zeitungspapier ein, damit sie bei einem Sturz aus zwei Meter Höhe nicht zerbrechen. Die meisten Eier blieben unbeschädigt. Anschließend ging es am Aimersbach entlang, wo auf der Wiese schon die ersten Papier-Ostereier gesucht werden mussten. Zwischendurch gab es eine kleine Stärkung mit selbst gebackenen Plätzchen – danke, Tina! Auf dem Rückweg fanden die Kinder dann noch Osternester. Es war wie immer eine schöne Wanderung. Wir freuen uns schon auf die Osteraktion im nächsten Jahr – bei hoffentlich besserem Wetter.

Über den Schlittenweg zur Großen Platte

Um 13.38 Uhr starteten wir am Parkplatz „Finken“ bei Kaisersbach. Trotz eines Versehens der Blättle-Druckerei fanden sich 21 Wanderlustige und ein Hund am richtigen Ort zur richtigen Zeit ein, um die gemütliche, wenn auch nicht anspruchslose Wanderung zu genießen.

Höhenprofil der Wanderstrecke  Hund Max (oder Mex?)

Auch Gäste aus den Ortsgruppen Lindach und Schwäbisch Gmünd waren dabei. Zunächst ging es vorbei an einer prächtigen Ameisenkolonie in Richtung Schlittenweg. Die Gruppe erlebte zahlreiche blühende Pflanzen wie Buschwindröschen, Sauerklee, Huflattich oder Silberblatt. Bald erreichten wir die Große Platte und legten anschließend am Treibsee eine kurze Vesperpause ein. Den kürzlich dort wandernden Kröten war es offenbar zu trocken.

p1280261  Buschwindröschen  PestwurzHuflattich, blühend  Huflattich, verblüht  Silberblatt, blüht normalerweise viel späterWandergruppe an der Großen Platte  Ausklang im Biergarten  Wanderkröten

Danach ging es weiter durch die abwechslungsreiche Landschaft mit zahlreichen Klingen, Bächen und Felsformationen. Zu allen Sehenswürdigkeiten gab es von Wanderführer Günther Kößler Informationen, auch über das Naturschutzgebiet Steinhäusle. In diesem Bannwald mit knapp 21 Hektar ruht seit 1970 die forstliche Bewirtschaftung.

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Gegen Ende der Strecke ging es sehr steil bergauf. Einige nutzten deshalb das im Zick-Zack verlaufende, aber nicht so steile Gemeindeverbindungssträßle von Bruch nach Kaisersbach. Dabei kreuzten wir wieder den Schlittenweg. Ab- und aufwärts überwanden wir je 200 Höhenmeter. Nach der Anstrengung kehrten wir im Gasthof Rössle in Rienharz ein. Tische im Biergartenbereich waren für unsere Gruppe eingedeckt worden. So konnten wir bei herrlich sommerlichem Wetter den Tag ausklingen lassen.

Länge der Strecke: ~ 8 Kilometer
Gesamtgehzeit: etwa drei Stunden
Wetter: blauer Himmel, angenehm sommerlich

Sollte jemand gegen die Veröffentlichung eines der Fotos Einwände haben, bitten wir um Mitteilung an den Internetbeauftragten der Ortsgruppe Lorch.

Fackelschein im Winterwald

Mitte Januar trafen sich in Lorch je sieben Kinder und Eltern der Albvereins-Familiengruppe zur ersten Aktion in diesem Jahr. Zunächst verabschiedete sich Naturpädagogin Michaela Spielmann bei einer Zusammenkunft in kleinem Rahmen von den Familien Schack und Schöberl. Sie übergab die Leitung offiziell an Michael Schack und erklärte, auch in Zukunft mit qualifiziertem Rat zur Verfügung zu stehen. Vorsitzender Michael Schmidt dankte ihr im Namen der beiden Lorcher Ortsgruppen für die in den vergangenen 1 ½ Jahren geleistete Arbeit. Anschließend ging’s bei idealem Winterwetter zum Rodelhang am Eberrainweg, wo sich Kinder wie Erwachsene so richtig austobten.

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Nach einer kurzen Verschnaufpause begann die Fackelwanderung – für Kinder immer ein ganz besonderes Erlebnis. Anstrengend war es schon, auf den Waldwegen durch den tiefen Schnee zu stapfen.

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Auf den letzten 600 Metern hatte Michaela Spielmann inzwischen mit Lichtergruppen und Texten zum Vorlesen eine spannende Winter-Wald-Geschichte vorbereitet. In der nächtlichen Waldlandschaft lauschten die kleinen und großen „Nachteulen“ aufmerksam, wie die Hasen den Fuchs überlisteten.

(Fotos: GK)

Futterzapfen für die Vögel – Gutsle für die Kinder

Waldweihnacht der Familiengruppe Lorch + Waldhausen

Neun Erwachsene und zehn Kinder trafen sich am dritten Advent, um gemeinsam Waldweihnacht zu feiern. Dabei ging es auch – aber nicht nur – um fröhlichen Adventszauber. Bevor man sich ans gemeinsame Feiern machte, stellten die Kinder Futterzapfen für Vögel her. Dazu füllten sie Körner und Kokosfett in offene Zapfen.

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Anschließend suchten alle ein beschauliches Plätzchen mit Nadelbäumen auf, um dort die Futterzapfen aufzuhängen. Dann war gemeinsames Basteln angesagt. Dazu füllten die Kinder Zapfen, Äste, Moos, Zweige oder Blätter in Tonblumentöpfe und stellten Teelichter hinein. Nachdem diese angezündet und die Blumentöpfe unter dem Baum aufgestellt waren, kam mit dem Licht eine schöne Stimmung auf, alle waren begeistert.

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Kinder und Eltern sangen einige Weihnachtslieder, tanzten im Reigen und ließen sich das Weihnachtsbuffet aus Plätzchen und Punsch schmecken. Sie fanden das Picknick auf dem Waldboden sehr gemütlich. Zum Abschluss sangen alle Ihr Kinderlein kommet, während sie durch Tore aus Grashalmen schritten.

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Sechs Tage in der Lüneburger Heide

Ende September verbrachten Lorcher und Waldhäuser Albvereinler sechs Tage in einer der schönsten Gegenden Deutschlands. Ziel war Jeddingen, ein Teilort von Visselhövede. Nach der langen Busfahrt richteten sich alle im gemütlichen Hotel Jeddinger Hof ein, dessen Gastfreundlichkeit wir sehr genossen haben.

Am zweiten Tag begleitete uns Wanderführerin Hanna nach Undeloh. Mit Pferdekutschen ging es nach Wilsede. Nach einem Abstecher zum Totengrund „erklommen“ wir den Wilseder Berg. Mit 169,2 Metern ist er die höchste Erhebung der norddeutschen Tiefebene. Von seinem Gipfel aus konnten wir weite Ausblicke in die Umgebung genießen. Am Abend unterhielt uns Mike mit seinem Akkordeon.

Heidschnuckenidyll Regie fürs Gruppenfoto Geschafft!

Am dritten Tag fuhren wir mit Hanna nach Celle. Bei einer Stadtführung bekamen wir einen Überblick über die wichtigsten Bauwerke der fast 700 Jahre alten Stadt an der Aller. Altes Rathaus, Stadtkirche und Welfen-Schloss sind die ältesten Bauwerke in Celle. Vorherrschend in der Altstadt ist der Fachwerkbau. Fast 500 aufwändig restaurierte und denkmalgeschützte Fachwerkhäuser bilden das größte derartige Ensemble in Europa.

Dieses Haus schenkte Ernst der Bekenner seinem Steuereintreiber Simon Hoppener Innenhof des Welfenschlosses Riesige Kuchenstücke gibt es in Müden an der Ötze

Weiteres Ziel war das romantische Heidedorf Müden an der Örtze. Das gut erhaltene Fachwerkdorf besticht durch Charme und malerische Winkel. Bei der Rückfahrt besuchten wir den Garten der Familie Gester in Visselhövede-Wittorf. Nach dem Abendessen überraschte uns die Jeddinger Dorfjugend mit ihren beeindruckenden Tänzen.

Gräseridyll im Garten der Familie Gester Gruppenfoto mit Hanna Stadtansicht Hamburg, im Hintergrund die Elbphilharmonie

Tags darauf stand Hamburg auf dem Programm. Stadtführer Sven erklärte uns bei einer Rundfahrt auf lustige Weise die Sehenswürdigkeiten der Hafenstadt. Im Anschluss an die Mittagspause folgte eine interessante Hafenrundfahrt. Danach blieb noch gennügend Zeit für einen individuellen Stadtbummel.

Wird abgerissen, da zu niedrig für moderne Hochseefrachter Musical-Theater in Hamburg Die "tanzenden Hochhäuser" von Hamburg

Am fünften Tag besichtigten wir zuerst den Heidegarten in Schneverdingen. Das geordnet bunte Pflanzenmeer besteht aus rund 150 verschiedenen Heidesorten. Etwa 150.000 Pflanzen präsentieren den Besuchern das ganze Jahr über eine eindrucksvolle Pracht.

Im Heidegarten Start der Heidschnucken Kormoran mit Beute

Ganz in der Nähe des Heidegartens befindet sich das Schafhaus. Dort erlebten wir, wie ein Schäfer mit seiner Heidschnuckenherde zur landschaftspflegenden Wanderung aufbricht. Anschließend fuhren wir nach Walsrode zum Weltvogelpark. Der beherbergt in einer 24 Hektar großen Erlebnis- und Parklandschaft über 4000 Vögel aus 650 verschiedenen Arten. Der weltweit größte Vogelpark zählt damit zu den zehn artenreichsten Zoos der Welt. Er ist nicht nur ein Paradies für Tierliebhaber und Gartenfreunde, sondern auch Anziehungspunkt für internationale Vogelforscher.

Hier findet jeder seine Ecke Warum gibt der uns nichts ab ...? Mit Hanna im Moor

Nach der Rückkehr zum Hotel trafen wir uns außerhalb des offiziellen Reiseprogramms nochmals mit Wanderführerin Hanna. Bei einer Wanderung durchs Jeddinger Moor unterhielt sie uns mit zahlreichen Informationen und Geschichten – ein sehr schöner Abschluss des vorletzten Reisetages.

Die Rückfahrt am sechsten Tag führte uns zunächst nach Hannoversch Münden. In der an Fachwerkhäuseren reichen Stadt fließen Werra und Fulda zur Weser zusammen. Bekannt ist die Stadt außerdem durch Dr. Johann Andreas Eisenbarth („Doktor Eisenbarth“). Überall in der Stadt erinnern liebevoll gestaltete Figuren an den in der Barockzeit praktizierenden Wanderarzt.

Eingerüstetes Rathaus in Hannoversch Münden Hier starb Doktor Eisenbarth Auch das müssen Reisende aushalten: Montagnachmittag an der Raststätte Riedener Wald

Zum Abschluss der gelungenen Reise kehrten wir im Seegasthof Espachweiler ein. Dank gilt unserem Busfahrer Werner Kempfle für seine sehr umsichtige und trotzdem zügige Fahrweise. So erreichten wir wohlbehalten und pünktlich unsere Heimatstadt. Ein Dankeschön geht auch an Reiseleiter Michael Schmidt für die ausgezeichnete Organisation dieser Ausfahrt.

Fotos: SK/GK

Über den Teppichweg zu den Klingen

Etwa um 10:40 Uhr starteten wir am Wanderparkplatz Heinlesmühle. Der Weg verläuft anfangs entlang der Schwarzen Rot und vorbei an der Hundsberger Sägmühle. Gegenüber der Mühle hat man einen weiten Blick in das unter Naturschutz stehende Tal. Die Gruppe ließ es sich nicht nehmen, hier einige Strophen des Liedes „Im schönsten Wiesengrunde“ zu singen.

Weiter ging es sanft talaufwärts, dann ein Stückchen auf dem Teppichweg und nach Ebersberg. Hier legten wir auf dem Gelände des evangelischen Jugendwerks *) eine Vesperpause ein und besichtigten Hägeles- und Brunnenklinge. Beide liegen in einem kleinen Naturschutzgebiet und sind außerordentlich sehenswert.

Wegweiser zum Teppichweg ... ... und so sieht er aus. Informationstafel am unteren Ende der Klingen

Der Weg nach Cronhütte ist auf den letzten Metern sehr steil und sorgte für neuen Hunger und Durst. Ab 14:30 Uhr wurden wir im Josefle erwartet. Nach der Einkehr konnten wir etwa eine halbe Stunde lang einen schönen Weg zurück bis zum Startpunkt der Wanderung genießen.

  • Länge der Strecke: ~ 9,2 Kilometer (Draufsicht)
  • Steigungen und Gefälle: je 220 Meter
  • Gesamtgehzeit: etwa 3 ½ Stunden
  • Wetter: sommerlich warm
  • 30 Teilnehmende, davon 7 von den Ortsgruppen Winnenden und Waiblingen
  • Führung: Günther Kößler

 

Geländeprofil:

Höhenprofil der Wanderstrecke

Weitere Fotos folgen demnächst.

*) Ein großes Dankeschön geht dafür an Renate Fischli, die uns die Benutzung des Geländes gestattet hat.

Wanderausfahrt nach Mittelfranken …

… zum Hesselberg und nach Ruffenhofen

Am Sonntag, den 17. Juli 2016 fuhren Lorcher und Waldhäuser Albvereinler mit dem voll besetzten „Remstal-Express“ fast bis auf den Gipfel des 689 Meter hohen Hesselberges. Bei heißem Sommerwetter war der Rundgang auf dem Hesselbergpfad für einige der 34 Teilnehmer trotz nur geringer Höhenunterschiede etwas anstrengend. Er konnte jedoch bequem verkürzt werden. Der Bus und Sitzbänke mit sehr schöner Aussicht standen beim Parkplatz zur Verfügung. Bis zu den Alpen reichte die Sicht nicht, jedoch wurde der heimische Hohenstaufen am Horizont ausgemacht.

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Da das Mittagessen im traditionellen Wirtshaus zur Forstquell-Brauerei etwas schleppend voran ging, war die Zeit für eine ausgiebige Besichtigung des Limeseums in Ruffenhofen zu knapp. Viele der Teilnehmer begaben sich deshalb nur auf einen aufschlussreichen Spaziergang über das Freigelände des Römerparks Ruffenhofen. Der Rest hielt sich gemütlich beim Museums-Shop und beim Kiosk auf.

DSC07176 DSC07196 Fotos: Johannes Schmiedt

Das Reiterkastell erbauten die Römer etwa im Jahr 100. Es diente so wie das Kastell in Lorch zur Sicherung des Limes. Die römischen Anlagen wurden aber nicht wie bei uns in Lorch überbaut. Sie befinden sich im Boden des Parks. Ein Kastellnachbau im Maßstab 1:10 lässt sich von einem Aussichtshügel gut überblicken.

Albverein Lorch im Garten Eden

Am Montag, den 30. Mai 2016 starteten die Montagswanderer unter Führung von Gisela und Bernd Waldhauer zum Jahresausflug in die in die ehemalige freie Reichsstadt Dinkelsbühl und zur Rhododendron-Blüte im Schlosspark Dennenlohe.

Die Stadt Dinkelsbühl diente wegen ihrer mittelalterlichen Bauten, den gut erhaltenen Stadtmauern und den idyllischen Plätzen schon oft als Filmkulisse. Bei einer zweistündigen Führung zeigten uns Stadtführer die Sehenswürdigkeiten und erzählten Geschichten und Legenden über die Stadt. Anschließend ging’s in Weib’s Brauhaus zum Mittagessen. Auf dem Weg zum Bus wurde noch ein Abstecher in die Sankt-Georgs-Kirche gemacht.

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Danach brachte uns der Bus zu dem etwa 30 Kilometer weiter östlich gelegenen Schloss Dennenlohe der Familie des Barons von Süsskind. Der führte uns persönlich durch seinen romantischen Schlossgarten und die Parkanlagen, die mit viel Liebe und Sachverstand angelegt und gestaltet sind. Zu dieser Jahreszeit blühten viele Arten von Rhododendren, wie es in dieser Pracht selten zu sehen ist. Nach der Führung konnte man den riesigen Park und seine Seen selbst weiter erkunden. Für Kaffee und Kuchen im Marstall Gasthaus blieb den meisten keine Zeit mehr.

Mit dem Wetter hatten die Teilnehmer absolutes Glück angesichts einer seit längerem anhaltenden Schlechtwetterperiode. Während der Busfahrzeiten schüttete der Himmel nach besten Kräften. Bei der Stadtbesichtigung in Dinkelsbühl und in Dennenlohe wurden wir vor solchen Eskapaden weitestgehend verschont.

Fotos: GK (1 bis 3), JS (4 bis 6)

Wandern im Rottal und Gellbachtal

In Fahrgemeinschaften ging’s am 10. Januar 2016 zur Buchengehrener Sägmühle. Unter Führung von Doris und Hartmut Braun von der Ortsgruppe Waldhausen wanderten wir an der Rot entlang, vorbei an der Voggenbergmühle und der Klarahütte, zum Hagerwaldsee.

Kurze Rast an der Klarahütte Holzkunst an einer Bank bei der Klarahütte Blick auf die Dreikaiserberge

Nach einer Einkehr in der Gaststätte Hagerwaldsee verlief die Strecke hinauf nach Wahlenheim, danach bergab ins Gellbachtal und zum Parkplatz zurück.

Der hohle Stein bei Vordersteinenberg ... ... und andere markante Sandsteinformationen Überraschend: Wüstenschiffe im Schwäbischen Wald

Alles in allem war die Wanderung ein gelungener Auftakt im Wanderjahr 2016