Rückblick: Albvereinsabend der Ortsgruppe Lorch

Am Freitag, 18. Oktober 2019, trafen sich rund 30 Personen zu der erstmals „Albvereinsabend“ (bisher „Familienabend“) genannten Veranstaltung. Vorstandsteamsprecher Michael Schmidt ehrte einige langjährige Mitglieder: Lieselotte Bauer für 60 Jahre Treue zum Schwäbischen Albverein, Sandra Schunter, Nicole Wagenblast und Rainer Schramel für 25 Jahre. Nur Letzterer konnte selbst zur Ehrung anwesend sein. Die anderen drei Geehrten erhalten Urkunden und Präsente auf geeignetem Wege.

Nach den Ehrungen sorgte die Unterhaltungskünstlerin Rosi Scheuerle aus Iggingen mit Musik und Gesang für gute Stimmung.

Bei Nieselregen auf Maler- und Dichter-Tour …

… waren die Montagswanderer der Ortsgruppe Lorch am letzten Novembermontag. Trotz des andauernden Nieselregens fanden sich 20 Unentwegte ein. Die Tour unter Führung von Günther Kößler verlief vom Treffpunkt Bahnhof zunächst über abseits gelegene, schmale Straßen.

Aus der Hohenstaufenstraße ging es in den Friedrich-Schweigardt-Weg. Benannt ist dieser nach dem Lorcher Bildhauer und Maler Friedrich Schweigardt. Der „Runde-Kultur-Tisch Lorch“ (RKT) ehrte ihn mit einer Gedenktafel, die am 7. September 2009 enthüllt wurde. 2008 erinnerte der RKT mit einem Vortrag von Klaus Nietzer an den 60. Todestag des besonders in den USA erfolgreichen Lorcher Künstlers. *)

Laut „Straßen in DE“ gibt es in keinem anderen Ort in Deutschland eine Straße oder einen Weg, der nach Friedrich Schweigardt benannt wurde.

   

Vorbei an der Goethestraße gelangten die Wandernden in die Mörikestraße, um von dieser gleich in die Schillerstraße einzubiegen. Über Remssteg, Schießhausstrraße, Am Vogelsang, Beurenbergstraße und die B 29-Brücke ging’s zur Aussichtsplattform, die am 16. Mai 2010 durch fünf Festredner im Rahmen einer Hocketse feierlich der Öffentlichkeit übergeben wurde. Bei gutem Wetter hat man von hier aus prächtige Ausblicke über Lorch und die Umgebung der Stadt.

   

Im weiteren Verlauf der Wanderung bestaunten alle die Brückenkurve der B 297, die auf gewaltigen Betonstützen ruht. Ein wenig sehen sie aus, als ob sie als Vorstudie für die Kelchstützen des künftigen Stuttgarter Haubtbahnhofs gedient hätten, nur dass sie nicht rund sind.

   

 

Vorbei an der RRRRB **) ging es schließlich zur abschließenden Einkehr ins „Muckensee – Waldcafe · Restaurant · Hotel“, wo man sich an Kaffee, Kuchen oder Vesper gütlich tat. Außerdem gesellten sich hier sechs weitere Personen dazu, die nicht mehr so gut zu Fuß sind.

 

Fazit: Auch eine Wanderung bei schlechtem Wetter hat ihre Reize. Sie war ohnehin nur ein Ersatz für den ursprünglich geplanten Ausflug nach Plochingen zur Stadtbesichtigung und Einkehr in der Plochinger Besenwirtschaft. Dieser wird am letzten März-Montag 2019 nachgeholt.

 

*) Quelle: Gmünder Tagespost, 1.September 2009

**) RRRRB: Remstal-Reisen-Rentner-RuheBank

Familienabend – viele langjährige Mitglieder geehrt

Am 12. Oktober 2018 trafen sich 36 Albvereinler im „Muckensee – Waldcafé und Restaurant“. Auf dem Programm standen gemütliche Unterhaltung und die Ehrung langjähriger Mitglieder.

Michael Schmidt ehrte Helene Jasse für 75, Erika Dalheiser und Horst Rogoll für 70 Jahre Treue zum Schwäbischen Albverein. Auch die Stadt Lorch ist seit sieben Jahrzehnten Mitglied des Lorcher Albvereins. 40 Jahre dabei sind Maria Beck, Edeltraud Rösch, Maximilian Kaiser, Fritz Kissling und Martin Seidenspinner. Auf 25 Jahre im Albverein kann Bernd Waldhauer zurückblicken, der seit mehr als 17 Jahren das Ehrenamt des Kassierers ausübt.

Nur Helene Jasse und Bernd Waldhauer nahmen an diesem Abend ihre Auszeichnungen entgegen. Die anderen Geehrten konnten aus verschiedensten Gründen nicht teilnehmen. Urkunde, Ehrennadel und Präsent werden Ihnen in geeigneter Weise überreicht.

Michael Schmidt wünschte allen Jubilaren noch viele Jahre Gesundheit und Freude beim Schwäbischen Albverein. Ein Fotorückblick auf einige Veranstaltungen seit dem Familienabend im vorigen Jahr bildete den Abschluss des Abends. Besonders beeindruckten dabei die Bilder von den Hochwasserschäden in der Schelmenklinge.

Familienabend – Ehrung langjähriger Mitglieder

Am 13. Oktober 2017 trafen sich 36 Albvereinler im „Muckensee – Waldcafé und Restaurant“. Auf dem Programm des Familienabends standen vor allem gemütliche Unterhaltung und die Ehrung langjähriger Mitglieder. Rudi Meusel hätte an diesem Abend für 70 Jahre Mitgliedschaft geehrt werden können. Leider ist er bereits im Vorjahr verstorben.

Für 60 Jahre Treue zum Schwäbischen Albverein wurden Rosemarie Beckert und Erich Hassert Jun. geehrt. 40 Jahre dabei sind Margarete Lenz, Konrad Berkl, Kurt Bode und Andreas Fila. Auf 25 Wanderjahre können Quintus Häußler, Friedrich Käser, Werner Salzer und Thomas Siegfried zurückblicken, ebenso Margarete Witossek. Sie übte viele Jahre lang ihr Ehrenamt als Kassiererin aus. Kurt Bode und Andreas Fila arbeiten seit vielen Jahren im Beirat mit. Kurt Bode ist außerdem in jedem Winter beim Bemalen der Wasserspiele für die Schelmenklinge mit ganzem Herzen dabei.

margarete Witossek, Kurt Bode, Margarete Lenz, Nur Margarete Lenz, Margarethe Witossek, Konrad Berkl und Kurt Bode nahmen an diesem Abend ihre Auszeichnungen entgegen. Die anderen Geehrten konnten aus verschiedensten Gründen nicht teilnehmen. Urkunde, Ehrennadel und Präsent werden Ihnen an ihrem Wohnsitz überreicht.

Ein Fotorückblick auf einige Veranstaltungen des laufenden Wanderjahres bildete den Abschluss des Abends.

Hauptversammlung 2017

Die Ortsgruppe Lorch des Schwäbischen Albvereins traf sich am Freitag, den 7. April 2017 im großen Saal des „Muckensee – Waldcafe und Restaurant“. Als Stellvertreter des erkrankten Vorsitzenden Michael Schmidt begrüßte Gunther Belser die Teilnehmer. Ebenfalls trug er Michael Schmidts Berichte als Vorsitzender und Wanderwart vor. Mit einer Schweigeminute gedachten die Anwesenden der verstorbenen Mitglieder Heinz Molt, Liesel Franz, Willy Häussler, Rudi Meusel, Benedikt Schwab und Herbert Engel. Die Fachwarte zogen in ihren Berichten überwiegend positiv Bilanz.

Am 31. 12. 2016 hatte unsere Ortsgruppe 155 Mitglieder, 12 mehr als ein Jahr zuvor. Trotzdem dürfen wir bei der Mitgliederwerbung nicht nachlassen. Die Steigerung konnten wir durch den Aufbau der gemeinsamen Familiengruppe für Lorch und Waldhausen erreichen. Geleitet wird die Gruppe inzwischen von Michael und Tina Schack und Marco Schöberl. Dank der qualifizierten Hilfe durch Michaela Spielmann vom Hauptverein und eine intensive Öffentlichkeitsarbeit ist die Gründung gut gelungen. Zahlreiche Helfer beider Ortsgruppen waren und sind weiterhin dafür aktiv.

Die mit der Ortsgruppe Waldhausen abgestimmte Wanderplanung war wieder gut gelungen. Der Veranstaltungskalender 2016 war sehr abwechslungsreich. Gunther Belser zählte 27 Wanderveranstaltungen auf. Daran nahmen 556 Erwachsene (134 mehr als 2015) teil. Die Aktionen der Familiengruppe nutzten 113 Kinder und 154 Eltern. Dank der Kooperation mit der Ortsgruppe Waldhausen konnte ein gutes Beteiligungsniveau gehalten werden. Insgesamt wurden 3933 Kilometer erwandert (im Vorjahr 4066). Ein Dankeschön galt allen Wanderführerinnen und -führern für das Vorbereiten der Wanderungen. An größeren Ereignissen gab es das Sommerfest der Montagswanderer und das Jubiläum zum 125jährigen Bestehen unserer Ortsgruppe. Letzteres erforderte sehr viel Aufwand bei der Vorbereitung. Dafür war es ein voller Erfolg, zu dem ganz besonders unsere Albvereinsfrauen Heide Stolzenberger, Elisabeth Hohner und Margarete Ranft beigetragen hatten. Sie schmückten die Halle und alle Tische festlich mit herbstlichen Dekorationen. Auch den anderen Helfern und Organisatoren gilt ein herzliches Dankeschön. Im laufenden Jahr ist der Veranstaltungskalender reichlich gefüllt. Die Mehrtagesfahrt ins Val di Sole ist seit Monaten ausgebucht.

Kassierer Bernd Waldhauer berichtete von einem gut ausgeglichenen Haushalt. Durch das 125er Jubiläum, Werbematerial für die Familienarbeit und zwei neue Sitzgruppen für die Schelmenklinge fielen die finanziellen Reserven geringer aus als in den Vorjahren. Prüfer Hermann Hohner attestierte dem Kassierer hervorragende Arbeit und schlug seine Entlastung vor.

Zweiter Wegewart Gerhard Heinrich berichtete kurz über die Arbeit an den Wanderwegen auf Lorcher Gemarkung. Erster Wegewart Johannes Schmiedt, der entschuldigt nicht anwesend sein konnte, hat seine langjährige Arbeit leider beendet. Gunther Belser dankte ihm herzlich für seine Tätigkeit, die er mit der ihm angeborenen Sorgfalt stets zur vollsten Zufriedenheit ausgeübt hat.

Gunther Belser berichtete weiter über die Schelmenklinge und die Montagswanderer. Die Schelmenklingengruppe hat wieder ein arbeits-, aber auch erfolgreiches Jahr hinter sich. Gunther Belser dankte allen Mitarbeitern. Sie leisteten ehrenamtlich sehr viele Arbeitsstunden in den Werkstätten und in der Schelmenklinge. Dank ging auch diesmal wieder an die Familie Weller für die kostenlose Überlassung der Werkstatt.

Für die Montagswanderer freute er sich über alle Mitarbeiter und Wanderfreunde, die im Jahr 2016 zahlreich dabei waren. Durchschnittlich nahmen 43 Personen an einer der Wanderungen, dem Sommerfest oder der Adventsfeier teil. Sie erwanderten 2064 Kilometer. Insgesamt waren es 514 Teilnehmer. Zum zweiten Mal fand das Sommerfest am evangelischen Waldheim statt. Da Gunther Belser schon jetzt durch die verschiedenen Arbeiten extrem stark belastet ist, bat er darum, dass sich weitere Helfer für die eine oder andere Tätigkeit finden. Besonders liegt ihm daran, dass sich jemand als Kassenwart für die Montagswanderer findet. Optimal dafür sei, wer mit dem PC umgehen kann, Excel-Kenntnisse hat und auch mitwandern kann.

Pressewart Günther Kößler berichtete, wie er die verschiedenen Medien mit Informationen versorgte. Um die Gestaltung der Werbemittel für die Familienaktionen kümmerte er sich ebenso wie um die Internetseiten der Ortsgruppe. Unterstützt wurde er dabei von Michaela Spielmann wie auch von der Leitung der Familiengruppe mit Berichten und Fotos von den Aktionen.

Im Zeitraum bis zur nächsten Hauptversammlung wird eine neue Satzung erarbeitet. Da Michael Schmidt als Wanderwart zurückgetreten ist, wurde Wilfried Röder zum Nachfolger gewählt. Gunter Weinich übernahm das Amt des Ersten Wegewarts. Beide erhielten die Stimmen aller anwesenden Mitglieder und nahmen die Wahl an.

Die Mitglieder erteilten den Fachwarten anschließend Entlastung. Gunther Belser dankte allen für ihre langjährige Mitarbeit. Zum Abschluss führte Günther Kößler Digitalfotos aus dem vergangenen Jahr und von der Mehrtagesfahrt ins Gschnitztal im Jahr 2007 vor – die erste von Michael Schmidt selbst organisierte Busreise.

Hauptversammlung 2016

An der Hauptversammlung der Ortsgruppe Lorch des Schwäbischen Albvereins nahmen am Freitag, den 4. März 2016 im großen Saal des „Muckensee – Waldcafe und Restaurant“ mehr als 30 Personen teil. Vorsitzender und Wanderwart Michael Schmidt begrüßte die Teilnehmer. Mit einer Schweigeminute wurde der verstorbenen Mitglieder Heinrich Bihlmaier, Heinz Dieterle und Heinz Molt gedacht; ebenso Ernst Kern, der während der Zeit seiner Mitgliedschaft zahlreiche schöne Wanderungen führte. Die Fachwarte zogen in ihren Berichten überwiegend positiv Bilanz.

Am 31. 12. 2015 hatte unsere Ortsgruppe 143 Mitglieder, zwei weniger als ein Jahr zuvor. Michael Schmidt mahnte, bei der Mitgliederwerbung nicht nachzulassen. Die mit der Ortsgruppe Waldhausen abgestimmte Wanderplanung ist wieder gut gediehen. Unsere Ortsgruppe bot 2015 ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Spektrum von Aktivitäten. Michael Schmidt zählte 22 Wanderveranstaltungen auf. Daran nahmen 422 Erwachsene (32 weniger als 2014) teil. Außer bei den seit Oktober durchgeführten Familienveranstaltungen war kein einziges Kind bei den Wanderungen dabei. Immerhin konnte dank der Kooperation mit der Ortsgruppe Waldhausen ein relativ gutes Beteiligungsniveau gehalten werden. Insgesamt wurden 4066 Kilometer erwandert (im Vorjahr 4641), was etwa der Strecke von Madrid nach Moskau entspricht. Michael Schmidt, der auch Wanderwart ist, dankte allen Wanderführerinnen und -führern für ihre Mühe beim Vorbereiten der Wanderungen. Auch im laufenden Jahr ist der Veranstaltungskalender reichlich gefüllt. Die Mehrtagesfahrt in die Lüneburger Heide mit zahlreichen attraktiven Programmpunkten ist bereits ausgebucht.

Kassenwart Bernd Waldhauer berichtete von einem gut ausgeglichenen Haushalt. Prüfer Rudi Rohr attestierte ihm hervorragende Arbeit und schlug seine Entlastung vor.

Kultur- und Wegewart Johannes Schmiedt berichtete über die die Arbeit an den 50 Kilometern Wanderwege auf Lorcher Gemarkung. Zahlreiche Arbeitsstunden mussten aufgewendet werden, um die korrekte Beschilderung der Wege zu gewährleisten. Jedem seiner Mitstreiter dankte Johannes Schmiedt mit einem Fläschchen Sekt.

Gunther Belser berichtete über verschiedene Aktionen, die Schelmenklinge und die Montagswanderer. Erneut war das Reparieren der Sitzgruppe auf der Aussichtsplattform nötig. Unbekannte hatten auf dem Tisch mit einem Einweggrill gezündelt. Um nicht alle Balken der Tischplatte mühsam auszutauschen und Geld dafür auszugeben, hat eine kleine Gruppe Mitarbeiter eine von der Firma Nesi gespendete Steinplatte versenkt eingebaut. Viele Stunden wurden dafür aufgebracht. Kurt Bode besserte den Anstrich der Sitzgruppe aus, so dass sie wieder ansehnlich dastand. Leider wurde die Steinplatte schon nach kurzer Zeit wieder mit roher Gewalt zerbrochen, deshalb wurden danach nur die Risse verklebt. Am Bahnhof strahlt seit einigen Monaten in neuem Glanz das Wanderschild. Es bietet viele aktuelle Informationen über die Wanderwege in und um Lorch.

Die Schelmenklingengruppe hatte wieder ein arbeits-, aber auch erfolgreiches Jahr hinter sich. Gunther Belser dankte allen Mitarbeitern. Sie leisteten ehrenamtlich sehr viele Arbeitsstunden in den Werkstätten und in der Schelmenklinge. Im Winter reparierten sie in der Werkstatt in Strauben die Modelle. Schon vor dem 1. Mai waren etwa 25 davon im Betrieb. Dank geht auch an die Familie Weller für die kostenlose Überlassung der Werkstatt.

Der Weg durch die Schelmenklinge beschäftigte uns im vergangenen Jahr sehr. Sein durch erdrutschartige Vorgänge gefahrenträchtiger Zustand führte sogar zur Sperrung. Daraufhin gab es viele Aktionen. Gemeinderat und Presse wurden eingeschaltet. Noch vor den Ferien arbeitete der Bauhof dann doch in der Schelmenklinge. Der Weg wurde aufwändig gerichtet und gesichert. Die Betreuung der Schelmenklinge ist wohl einer der Gründe, warum der Albverein bei der Bevölkerung in Lorch, auf dem Rathaus und seinem Bauhof gut angesehen ist. Finanziell trägt sich die Schelmenklinge selbst. Die Mittel für Material, Farbe und etwas Werkzeug finanzieren wir aus teils großzügige Spenden und einen Zuschuss von der Stadt Lorch. Damit belastet die Schelmenklinge nicht den Etat der Ortsgruppe. Arbeit gibt es noch genug: Der Wasserfall muss überholt werden, ein neues Dach für die ehemalige Pumpstation ist vorbereitet und weitere Sitzgruppen sollen aufgestellt werden.

Seinen Bericht über die Montagswanderer begann Gunther Belser mit einem herzlichen Dank an alle Mitarbeiter und Wanderfreunde, die im Jahr 2015 wieder zahlreich dabei waren. Durchschnittlich nahmen 43 Personen an einer der elf Wanderungen, dem Sommerfest und der Adventsfeier teil. Sie erwanderten 2060 Kilometer. Insgesamt waren es 554 Teilnehmer. Bei einigen Wanderterminen musste das Programm geändert werden, was sich aber durchaus positiv auswirkte. Erstmals fand ein Sommerfest am evangelischen Waldheim statt. Es war ebenso gut besucht wie früher das Beutentalfest. Der Kassenbericht für 2015 zeigt einen kleinen Zuwachs, denn bei fast jeder Ausfahrt haben wir ein kleines Plus erzielt.

Pressewart Günther Kößler berichtete über seine Tätigkeit, alle Medien mit Informationen zu versorgen. Neu hinzu kam für ihn die Gestaltung der Werbemittel für die Familienveranstaltungen. Diese müssen so beschaffen sein, dass sie bei der Zielgruppe – also Familien mit Kindern – Emotionen auslösen. Unterstützung erhält er dabei von Naturpädagogin Michaela Spielmann, die die Familienaktionen sehr gut vorbereitet und geleitet hat.

Die anwesenden Mitglieder erteilten den Fachwarten anschließend Entlastung. Michael Schmidt dankte allen für ihre langjährige Mitarbeit. Zum Abschluss führte Günther Kößler Digitalfotos von den neuesten Wanderveranstaltungen und einer schon länger zurückliegenden vor.