Stand der Arbeiten in der Schelmenklinge

Seit vielen Wochen ist der Weg durch die Schlemenklinge wieder gesperrt. Es werden Forstarbeiten durchgeführt und die Mitarbeiter des Lorcher Bauhofs werkeln fleißig an der Instandsetzung des Weges. Deren Arbeitszeiten sind nicht planbar. Kommt Schnee, ist der Winterdienst dran, gibt es einen Wasserrohrbruch, hat der Vorrang. Material ist schon vorhanden, auch für den oberen Bereich, wo neue Treppen gesetzt werden.

Somit besteht Hoffnung, dass bis Anfang Mai alles für die Saison fertig ist. Dann können auch die Besucher der Remstal Gartenschau unser Lorcher Kleinod genießen.


15. Oktober 2018

Der vom Hochwasser stark beschädigte Teil des Weges durch die Schelmenklinge ist wieder begehbar. Viele Kubikmeter der Erdrutsche wurden weggeräumt und das Ufer neu befestigt. Auch einige Gefahrenstellen im oberen Teil des Wegs wurden beseitigt und die Sperrung des Weges vorläufig aufgehoben.

Zahlreiche Helfer schufteten hunderte Stunden lang. Ihnen gilt unser Dank ebenso wie der Stadtverwaltung, die alle bisher angefallenen Kosten übernahm, und dem Bauhof für die Lieferung der Unmengen Material für den Wegebau. Der Ausbildungsstelle des staatlichen Forstes in Gschwend danken wir besonders. Deren Mitarbeiter reparierten schon jetzt einige der defekten Wehre.

Ab sofort setzen wir Aktiven die beschädigten Wasserspiele instand. Viele Lorcher Fertigungsbetriebe haben uns Unterstützung durch ihre Lehrwerkstätten zugesagt, damit im nächsten Jahr zur Remstalgartenschau alles wie neu ist.


29. September 2018

Die Arbeiten in der Schelmenklinge sind seit Mittwoch Mittag vorläufig beendet. Der gesamte Weg bis zum Teich wurde mit vielen Tonnen Mineralbeton hergerichtet und fest gerüttelt. Das Einsplitten verschieben wir bewusst bis ins Frühjahr, damit sich der Mineralbeton festigen kann. Split kommt erst nach oder bei der Bachputzete drauf, da wir ihn anderenfalls bei den Säuberungsarbeiten gleich wieder wegräumen würden.

Der obere Teil des Wegs muss noch in einen ungefährlichen Zustand gebracht werden, dies aber von Bruck aus. Seitens der Stadt Lorch gibt es dafür momentan weder brauchbare Ideen noch Kapazität des Bauhofs. Ob die Stadt trotzdem die Weg-Sperre aufhebt, müssen wir den Verantwortlichen überlassen. Bei einer Freigabe werden wir unsere Wanderwegumleitungen aufheben.


16. September 2018

Nach den ersten Arbeiten zur Reparatur des Weges konnte alles einige Zeit ruhen und trocknen. Bald sollte der Untergrund so fest sein, dass Mineralbeton auch auf weiteren Flächen aufgebracht werden kann. Dafür und zum Bestreuen mit Split werden wieder viele Helfer gebraucht. Da am 24. September ein Ausflug der Montagswanderer stattfindet, können die Arbeiten erst ab dem 25. September fortgesetzt werden. Für diesen Tag ist wieder ein Raupendumper bestellt. Wir benötigen dann wahrscheinlich über mehrere Tage viele Helfer mit Schaufeln.

Die Forstausbildungsstätte Gschwend-Hohenohl hat uns zugesagt, die Wehre zu erneuern und das dafür nötige Material zu stellen. Ein zeitnaher Termin wird demnächst vereinbart.


10. September 2018

Zunächst ein Dankeschön an alle Helfer, an den Bauhof für die prompte Lieferung von Mineralbeton und an die Regionalpresse, die gut über die Arbeiten berichtet hat. Gleichzeitig bitten wir die bisherigen und weitere Helfer, uns auch bei den nächsten Arbeiten zu unterstützen. Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben.

Am Montag, 3. September 2018 halfen zehn Personen, am Dienstag acht, jeweils elf Stunden pro Tag, um die Rutschungen in der Schelmenklinge zu beseitigen. Die überschüssige Erde, die nicht beim Wegebau mitverwendet werden konnte, wurde mit zwei, am Dienstag sogar mit drei Kettendumpern an den Rand des Götzentalweges transportiert.

Danach verteilten die Helfer etwa 4 oder 5 Unimog-Ladungen Mineralbeton auf dem wiederhergestellten Weg. Auf dem durch überlaufendes Bachwasser und Fahrzeugbelastung teilweise sehr weichen Untergrund konnte nur ein Teil des Weges gerüttelt werden. Jetzt lassen wir alles eine Woche lang ruhen und trocknen. Dann sollte der Untergrund so fest sein, dass Mineralbeton auch auf weiteren Flächen aufgebracht werden kann. Dafür und zum Bestreuen mit Split werden wieder viele Helfer gebraucht.


31. August 2018

Ältere Infos zu diesem Thema finden Sie hier auf den Seiten der Ortsgruppe Waldhausen/Rems.

Familienabend – viele langjährige Mitglieder geehrt

Am 12. Oktober 2018 trafen sich 36 Albvereinler im „Muckensee – Waldcafé und Restaurant“. Auf dem Programm standen gemütliche Unterhaltung und die Ehrung langjähriger Mitglieder.

Michael Schmidt ehrte Helene Jasse für 75, Erika Dalheiser und Horst Rogoll für 70 Jahre Treue zum Schwäbischen Albverein. Auch die Stadt Lorch ist seit sieben Jahrzehnten Mitglied des Lorcher Albvereins. 40 Jahre dabei sind Maria Beck, Edeltraud Rösch, Maximilian Kaiser, Fritz Kissling und Martin Seidenspinner. Auf 25 Jahre im Albverein kann Bernd Waldhauer zurückblicken, der seit mehr als 17 Jahren das Ehrenamt des Kassierers ausübt.

Nur Helene Jasse und Bernd Waldhauer nahmen an diesem Abend ihre Auszeichnungen entgegen. Die anderen Geehrten konnten aus verschiedensten Gründen nicht teilnehmen. Urkunde, Ehrennadel und Präsent werden Ihnen in geeigneter Weise überreicht.

Michael Schmidt wünschte allen Jubilaren noch viele Jahre Gesundheit und Freude beim Schwäbischen Albverein. Ein Fotorückblick auf einige Veranstaltungen seit dem Familienabend im vorigen Jahr bildete den Abschluss des Abends. Besonders beeindruckten dabei die Bilder von den Hochwasserschäden in der Schelmenklinge.

In eigener Sache: Startseite geändert

Wie Hauptgeschäftsführerin Annette Schramm kürzlich mitteilte, erlebt der Schwäbische Albverein im Moment eine Abmahnwelle durch Rechtsanwaltskanzleien wegen Verletzungen des Urheberrechtes. Die Seiten der Ortsgruppe Lorch werden zwar sehr verantwortungsbewusst und sorgfältig gepflegt. Trotzdem ist nie ganz auszuschließen, dass etwas übersehen wurde.

Deshalb gibt es auf unserer Startseite jetzt den Hinweis und die Bitte, in solchen Fällen direkt mit der Vorstandschaft unserer Ortsgruppe Kontakt aufzunehmen und eine einvernehmliche Lösung für das Problem zu finden.

Unwetter zerstört Schelmenklinge

Nicht nur das Stadtinnere von Lorch wurde am Abend des 11. Juni 2018 Opfer eines Unwetters. Auch die erst Ende April geputzte Schelmenklinge ist nicht mehr begehbar. Er wurde inzwischen gesperrt, weil er an mehreren Stellen verschüttet ist.

Gunther Belser fand am Dienstag (12. Juni 2018) trotz weiterer starker Regenfälle 13 Personen, die bei der Bergung der teilweise stark beschädigten Wasserradmodelle halfen. Einige wurden durch die Wassermassen bis an den Durchlass unter dem breiten Talweg gespült. Nach einer ersten Grobreinigung müssen die Modelle nun schon wieder in den Werkstätten repariert werden.

Es ist noch nicht klar, welche, wann und ob einige überhaupt wieder aufgestellt werden können. Voraussetzung dafür ist vor allem, dass der Weg durch die Klinge wieder begehbar gemacht wird. Die Schelmenklingengruppe des Albvereins Lorch hofft auf die Hilfe der Stadt Lorch. Denn solchen Verwüstungen wie diesmal kann man nicht mehr mit einfachem Werkzeug beikommen.

Fotos: Me, GB

Die Schelmenklinge ist weiterhin nicht begehbar, der Weg bleibt gesperrt. Für den Hauptwanderweg HW 3 und andere durch die Schelmenklinge führende Wanderwege haben die Wegewarte unserer Ortsgruppe eine Umgehung eingerichtet.

Die Schelmenklingengruppe mit Gunther Belser ist sehr erfreut über einige Hilfsangebote, unter anderem die Instandsetzung der Modelle betreffend. Wer sich vorstellen kann, dabei mitzuwirken, melde sich bitte über unsere Kontaktmöglichkeiten. Mehr als ein wenig handwerkliches Geschick und etwas Freizeit sind nicht nötig. Jede zweckdienliche Hilfe wird dankbar angenommen.

Mehr als 90 Fotos von Horst Seidenspinner und Gunther Belser finden Sie hier (Der Link gilt vorerst bis zum 29. Juli 2019). Die Bilder zeigen deutlich, dass Hilfe dringend nötig ist.


Das Mitteilungsblatt Alfdorf meldete am 28. Juni 2018:

Die Brücke über den Mühlbach, die sich zwischen Jakobsbrunnen und Schillergrotte im Verlauf des Albvereinswanderweges ,,Blauer Punkt“ befindet, wurde vom Hochwasser weggerissen. Wandernde müssen deshalb auf die Brücke am Forstweg/Schweizerhaldeweg/HW 3 (etwa 500 Meter Mühlbach abwärts) ausweichen.

Update 29. Juli 2018: Die Brücke wurde kürzlich wieder an ihren Platz versetzt und ist nutzbar.


Wer wissen will, wie es vor dem schweren Unwetter in der Schelmenklinge aussah, findet hier einige Videos.

Eine Diaschau in Form eines Videos mit Bildern nach dem Unwetter findet man ebenfalls bei YouTube.


(Der ursprüngliche Beitrag wurde am 1. und 29. Juli 2018 ergänzt und geändert.)

Hauptversammlung 2018

Bei der Hauptversammlung der Ortsgruppe Lorch des Schwäbischen Albvereins konnte Vorsitzender Michael Schmidt am 9. März 2018 im großen Saal des „Muckensee – Waldcafe und Restaurant“ 30 Personen begrüßen. Mit einer Schweigeminute gedachten alle der verstorbenen Mitglieder Reinhard Dengler, Herbert Engel und Helga Nietzer. Am 31. 12. 2017 hatte unsere Ortsgruppe 156 Mitglieder. Michael Schmidt berichtete über das rege Vereinsleben und lobte alle, die sich aktiv dafür einsetzen. Besonders freue er sich darüber, dass die Familiengruppe zu einer festen Institution geworden ist. Trotzdem mahnte er, bei der Mitgliederwerbung nicht nachzulassen. Die Wanderplanung wurde wieder mit der Ortsgruppe Waldhausen durchgeführt, so dass in den Veranstaltungskalendern beider Ortsgruppen nahezu alle Termine enthalten sind. Die Fachwarte zogen in ihren Berichten überwiegend positiv Bilanz.

Unsere Ortsgruppe bot 2017 ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Spektrum an Aktivitäten. Wanderwart Wilfried Röder zählte 30 Veranstaltungen auf, davon eine Mehrtagesfahrt, neun Familienaktionen, zwei Kulturausfahrten, vier Tages- und acht Halbtageswanderungen. Daran nahmen 522 Personen (34 weniger als 2016) teil. An der Mehrtagesfahrt nahmen 53, an der Silvesterwanderung sogar 54 Personen teil. Dank der Zusammenarbeit mit der Ortsgruppe Waldhausen konnte das Beteiligungsniveau gehalten werden. Wilfried Röder dankte allen Wanderführerinnen und -führern für ihre Mühen beim Vorbereiten der Wanderungen. Auch im laufenden Jahr ist der Veranstaltungskalender reichlich gefüllt. Die nächste Mehrtagesfahrt ist bereits ausgebucht, so dass eine Warteliste eingerichtet werden musste.

Kassierer Bernd Waldhauer berichtete, dass der Kassenstand um rund 2500 € abgenommen hat. Hauptgrund: Eine größere Summe wurde in die zwei Sitzgruppen für die Schelmenklinge investiert. Ohne diese Ausgabe wäre ein kleiner Überschuss herausgekommen.

Der erste Wegewart Gunter Weinich berichtete über das 53 Kilometer lange Lorcher Wegenetz. Er betreut es zusammen mit dem zweiten Wegewart Gerhard Heinrich. Überprüft wurden 82,5 Kilometer mit einem Zeitaufwand von 29,5 Stunden. Schwerpunkt sind die Hauptwanderwege 3, 6, 7 und 10. Dazu kommen der Remsweg, einige Querwege sowie der Jubiläumsweg Königin Irene. Für die Remstalgartenschau sind schon in diesem Jahr neue Wege zu markieren.

Über die Aktivitäten der Montagswanderer berichtete Gunther Belser. Sein Dank galt allen, die zum Gelingen der vielen Veranstaltungen beigetragen haben. Die Senioren erwanderten 2056 Kilometer bei durchschnittlich 40 Teilnehmern pro Wanderung. Sorgen bereitet ihm die geringe Zahl an Wanderführern. Die aktiv Führenden sind Heide Stolzenberger, Wilfried Röder, Maria Stich, Gisela und Bernd Waldhauer und er selbst. Er sieht es als wunderbare Aufgabe an, eine Wandergruppe zu Orten zu führen, die ihm selbst gefallen. „Das kann jeder schaffen“, appellierte er an die Versammelten. In seinem Rückblick auf das vergangene Jahr hob er die gemeinsame Wanderung mit der Familiengruppe heraus. Sie führte zur Straußenfarm Lindenhof bei Böhmenkirch und hinunter zum Mordloch. Das Sommerfest brachte einen Ertrag von 400 €. Geld, das für weitere Veranstaltungen dringend gebraucht werden konnte. In dem Zusammenhang wies Gunther Belser darauf hin, dass immer noch niemand für das Amt als Kassierer/in gefunden wurde. Ideal sei jemand, der oft mitwandern kann sowie Kenntnisse im Umgang mit dem Computer und der Software Excel hat.

Gunther Belser berichtete auch über die Schelmenklingengruppe, die ein erfolg-, aber auch arbeitsreiches Jahr hinter sich hat. Er dankte Kurt Bode, Richard Frank, Horst Fritz, Günter Hörsch, Gunter Weinich sowie Roland Funk und dessen Tochter Karin. Alle wandten eine Unmenge Zeit für die Instandhaltung auf, ob in der Straubener Werkstatt oder zu Hause. Mehrere 100 Arbeitsstunden kamen so zusammen. Die Schelmenklingenputzete war dank der Familiengruppe gut besucht. Mit Hilfe von Gerhard Fächner aus Waldhausen und seinem kleinen Schlepper war der große Container bald voll. Wie immer gab es abschließend ein kleines Grillfest. Den Zuschuss der Stadtverwaltung Lorch und verschiedene Spenden verwendeten wir für Reparaturen der Modelle und Wehre, insbesondere für Werkzeuge, Materialien aller Art und viel Farbe. Übrig gebliebene Mittel sammelten wir über Jahre. Das ermöglichte uns nun, in der Klinge zwei überdachte Sitzgruppen aufzustellen. Kurt Bode sorgte für ihren Schutzanstrich. Dank ging wieder an Familie Weller für die kostenlose Überlassung der Werkstatt in Strauben und an die Stadt Lorch für den finanziellen Zuschuss.

Michael Schack sprach über die gemeinsame Familiengruppe der beiden Lorcher Ortsgruppen. Sie wurde Ende 2016 gegründet und hat unter der Leitung von Tina und Michael Schack das erste Jahr erfolgreich absolviert. An den neun selbst organisierten Veranstaltungen haben bis zu 35 Familien mit Kindern teilgenommen. Auch an der Sternwanderung zum Gaujubiläum in Heubach nahm die Gruppe teil. Michael Schack dankte ganz herzlich für die Unterstützung durch Michaela Spielmann und die Vorstandschaft. Der Presse- und Internetbeauftragte Günther Kößler berichtete über die Pressearbeit und die ständige Pflege unserer Internetseiten. Auch um die Werbemittel für Bildvorträge und die Familiengruppe kümmert er sich. Den Wanderführern dankte er für die in der Regel rechtzeitig gelieferten Meldungen. Die anwesenden Mitglieder erteilten den Fachwarten anschließend Entlastung.

Die neue Satzung, die uns ein Vorstandsteam ermöglicht, wurde von den Anwesenden einstimmig akzeptiert. Gewählt wurden dann die Mitglieder des Vorstandsteams, die Fachwarte und die Beisitzenden. Neu hinzu kam Ingrid Pechan als Beisitzende. Bei den übrigen Ehrenämtern gab es keine Veränderungen. Die anwesenden Mitglieder stimmten mit überwältigender Mehrheit für das künftige Führungsgremium.

An Michael Schmidt überreichten Bernd Waldhauer und Gunther Belser einen großen Präsentkorb für seine 25 Jahre lange Tätigkeit als Wanderwart..

Zum Abschluss führte Günther Kößler Digitalfotos von der Mehrtagesfahrt 2008 ins Südtiroler Ahrntal vor.

Familienaktion: Wald und Tiere

Am Samstag, 13. Januar 2018, lernte die Familiengruppe bei winterlichem Wetter den Wald links und rechts vom Lorcher Trimm-Dich-Pfad auf neue Art kennen. Mit einer stattlichen Gruppe von fast 30 Teilnehmern ging es um 13 Uhr los.

Weil wir auch dieses Mal neue Teilnehmer begrüßen durften, gab es zunächst ein Kennenlernspiel. Danach begann die Tour unter Leitung des Waldpädagogen Oliver Eyth. Er führte die jungen Teilnehmer im Alter von drei bis zehn Jahren zuerst durch eine Schlucht, welche abwärts nur auf dem Popo rutschend oder am Seil durchquert werden konnte.

Ein Teil der Gruppe vor dem Start Da geht's bergab - zum Glück am Seil img_3229

Auf dem Weg durch den Wald machten wir uns wie die Wildschweine, aber mit verbundenen Augen, auf die Suche nach Maden (in Form von Bonbons). Danach sah es so aus, als ob hier wirklich Wildschweine gefuttert hätten.

Beim „Wölfe und Rehe“-Spiel versteckte sich die Hälfte der Gruppe als Rehe im Wald. Die „Wölfe“ mussten die Rehe suchen, die in einem abgesteckten Waldbereich natürlich sämtliche Verstecke ausprobierten. Wenn wir nicht ein Signal für das Ende vereinbart hätten, würden wir Einige immer noch suchen. Mit weiteren Spielen ging die dreistündige Wanderung viel zu schnell zu Ende. Wir hatten einen tollen Nachmittag und konnten neue Eindrücke sammeln.

Es war wie immer eine schöne und gesellige Familiengruppenveranstaltung bei perfekten Bedingungen. Wir freuen uns schon auf die närrische Wanderung am 3. Februar.