Familienaktion: Kindererlebnistag in der Schelmenklinge im Rahmen der Remstal Gartenschau

Am Samstag, 21. 9. 2019 hat die Familiengruppe bei besten Wetterbedingungen einen Erlebnistag für Kinder im Rahmen der Lorcher „Highlightwoche“ der Remstalgartenschau durchgeführt. In der Zeit von 10 bis 16 Uhr besuchten etwa 150 Kinder und Erwachsene die Schelmenklinge.

Durch die vielen Besucher gab es für das Team der Familiengruppe immer etwas zu tun. Dazu gehörte auch, über die Schelmenklinge zu informieren. Neben deren Besichtigung gab es die Möglichkeit, Gold im „Schelmenklingenbach“ zu suchen und selbst Wasserräder zu bauen. Über der Feuerstelle bereiteten die Kinder Würstchen und Pfannkuchen zu. Fazit: Ein unvergesslicher Tag für alle, die dabei waren.

 

Bei bestem Wetter die Voggenbergmühle besichtigt

Mit fast 40 Teilnehmern ging es am 23. März 2019 los in Richtung Voggenbergmühle. Zuerst gab es ein Kennenlernspiel, weil wir wieder neue Teilnehmer begrüßen durften. Die Tour verlief an der Rot entlang. Nach 1,2 Kilometern erreichten wir die Mühle. Dort erfuhren die Kinder viel zu den Abläufen in einer Kornmühle. Auch die Erwachsenen konnten einiges dazu lernen.

 

Vor der Mühle wurden von deren Betreibern verschiedene Stationen aufgebaut, die es den Kindern ermöglichten, selbst Mehl herzustellen. Die Möglichkeit, sich mit Produkten der Mühle einzudecken, wurde im Mühlenladen ausgiebig genutzt.

 

Auf dem Rückweg konnte jeder noch sein selbst gefaltetes Boot auf der Rot aussetzen. Leider standen dem geplanten Rennen Sträucher und Gestrüpp im Weg. Mit weiteren Spielen ging die 3 ½-stündige Wanderung leider schnell zu Ende. Wir hatten einen tollen Nachmittag und konnten neue Eindrücke sammeln. Es war wie immer eine schöne und gesellige Familiengruppenveranstaltung bei perfekten Bedingungen. Unser Dank gilt der Familie Maier für die tolle Führung.

Stand der Arbeiten in der Schelmenklinge

Seit vielen Wochen ist der Weg durch die Schlemenklinge wieder gesperrt. Es werden Forstarbeiten durchgeführt und die Mitarbeiter des Lorcher Bauhofs werkeln fleißig an der Instandsetzung des Weges. Deren Arbeitszeiten sind nicht planbar. Kommt Schnee, ist der Winterdienst dran, gibt es einen Wasserrohrbruch, hat der Vorrang. Material ist schon vorhanden, auch für den oberen Bereich, wo neue Treppen gesetzt werden.

Somit besteht Hoffnung, dass bis Anfang Mai alles für die Saison fertig ist. Dann können auch die Besucher der Remstal Gartenschau unser Lorcher Kleinod genießen.


15. Oktober 2018

Der vom Hochwasser stark beschädigte Teil des Weges durch die Schelmenklinge ist wieder begehbar. Viele Kubikmeter der Erdrutsche wurden weggeräumt und das Ufer neu befestigt. Auch einige Gefahrenstellen im oberen Teil des Wegs wurden beseitigt und die Sperrung des Weges vorläufig aufgehoben.

Zahlreiche Helfer schufteten hunderte Stunden lang. Ihnen gilt unser Dank ebenso wie der Stadtverwaltung, die alle bisher angefallenen Kosten übernahm, und dem Bauhof für die Lieferung der Unmengen Material für den Wegebau. Der Ausbildungsstelle des staatlichen Forstes in Gschwend danken wir besonders. Deren Mitarbeiter reparierten schon jetzt einige der defekten Wehre.

Ab sofort setzen wir Aktiven die beschädigten Wasserspiele instand. Viele Lorcher Fertigungsbetriebe haben uns Unterstützung durch ihre Lehrwerkstätten zugesagt, damit im nächsten Jahr zur Remstalgartenschau alles wie neu ist.


29. September 2018

Die Arbeiten in der Schelmenklinge sind seit Mittwoch Mittag vorläufig beendet. Der gesamte Weg bis zum Teich wurde mit vielen Tonnen Mineralbeton hergerichtet und fest gerüttelt. Das Einsplitten verschieben wir bewusst bis ins Frühjahr, damit sich der Mineralbeton festigen kann. Split kommt erst nach oder bei der Bachputzete drauf, da wir ihn anderenfalls bei den Säuberungsarbeiten gleich wieder wegräumen würden.

Der obere Teil des Wegs muss noch in einen ungefährlichen Zustand gebracht werden, dies aber von Bruck aus. Seitens der Stadt Lorch gibt es dafür momentan weder brauchbare Ideen noch Kapazität des Bauhofs. Ob die Stadt trotzdem die Weg-Sperre aufhebt, müssen wir den Verantwortlichen überlassen. Bei einer Freigabe werden wir unsere Wanderwegumleitungen aufheben.


16. September 2018

Nach den ersten Arbeiten zur Reparatur des Weges konnte alles einige Zeit ruhen und trocknen. Bald sollte der Untergrund so fest sein, dass Mineralbeton auch auf weiteren Flächen aufgebracht werden kann. Dafür und zum Bestreuen mit Split werden wieder viele Helfer gebraucht. Da am 24. September ein Ausflug der Montagswanderer stattfindet, können die Arbeiten erst ab dem 25. September fortgesetzt werden. Für diesen Tag ist wieder ein Raupendumper bestellt. Wir benötigen dann wahrscheinlich über mehrere Tage viele Helfer mit Schaufeln.

Die Forstausbildungsstätte Gschwend-Hohenohl hat uns zugesagt, die Wehre zu erneuern und das dafür nötige Material zu stellen. Ein zeitnaher Termin wird demnächst vereinbart.


10. September 2018

Zunächst ein Dankeschön an alle Helfer, an den Bauhof für die prompte Lieferung von Mineralbeton und an die Regionalpresse, die gut über die Arbeiten berichtet hat. Gleichzeitig bitten wir die bisherigen und weitere Helfer, uns auch bei den nächsten Arbeiten zu unterstützen. Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben.

Am Montag, 3. September 2018 halfen zehn Personen, am Dienstag acht, jeweils elf Stunden pro Tag, um die Rutschungen in der Schelmenklinge zu beseitigen. Die überschüssige Erde, die nicht beim Wegebau mitverwendet werden konnte, wurde mit zwei, am Dienstag sogar mit drei Kettendumpern an den Rand des Götzentalweges transportiert.

Danach verteilten die Helfer etwa 4 oder 5 Unimog-Ladungen Mineralbeton auf dem wiederhergestellten Weg. Auf dem durch überlaufendes Bachwasser und Fahrzeugbelastung teilweise sehr weichen Untergrund konnte nur ein Teil des Weges gerüttelt werden. Jetzt lassen wir alles eine Woche lang ruhen und trocknen. Dann sollte der Untergrund so fest sein, dass Mineralbeton auch auf weiteren Flächen aufgebracht werden kann. Dafür und zum Bestreuen mit Split werden wieder viele Helfer gebraucht.


31. August 2018

Ältere Infos zu diesem Thema finden Sie hier auf den Seiten der Ortsgruppe Waldhausen/Rems.

Familienaktion: Auf Bächlestour im Bärenbachtal

Am Sonntag, den 15. Juli 2018, machte sich die Familiengruppe der Ortsgruppen Lorch und Waldhausen auf nach Urbach ins Bärenbachtal. Nach einem lustigen Kennenlernspiel mit Wasserbomben starteten wir gleich ins ziemlich kalte Bachwasser. Am Bärenbach entlang mussten verschiedene schwierige Stellen passiert werden. Dabei zeigten vor allem die kleineren Kinder großen Mut.

Wir kletterten über quer liegende Bäume oder krochen unter ihnen durch, durchquerten tiefes Wasser und Stellen, an denen wir zu versinken drohten. Dabei mussten wir auch immer auf das Gestrüpp am Bachufer achten. Dafür konnten wir besonders schöne Libellen und Schmetterlinge beobachten.

Heil am Ziel angekommen, erholten wir uns alle bei einem Picknick. Frisch gestärkt, bastelten wir Wasserräder aus mitgebrachten Joghurtbechern und probierten sie natürlich gleich aus. Die Begeisterung bei Jung und Alt war groß, als sich alle Wasserräder munter im Bach drehten. Die Kinder (und ein paar Papas) versuchten noch, den Zufluss zum eigenen Wasserrad zu optimieren.

Man hatte den Eindruck, dass der Nachwuchs für die Wasserspiele in der Schelmenklinge gesichert ist. Natürlich wurde auch ausgiebig am und im Bärenbach gespielt. Wegen eines aufziehenden Gewitters mussten wir dann beschleunigt den Rückweg antreten.

Unwetter zerstört Schelmenklinge

Nicht nur das Stadtinnere von Lorch wurde am Abend des 11. Juni 2018 Opfer eines Unwetters. Auch die erst Ende April geputzte Schelmenklinge ist nicht mehr begehbar. Er wurde inzwischen gesperrt, weil er an mehreren Stellen verschüttet ist.

Gunther Belser fand am Dienstag (12. Juni 2018) trotz weiterer starker Regenfälle 13 Personen, die bei der Bergung der teilweise stark beschädigten Wasserradmodelle halfen. Einige wurden durch die Wassermassen bis an den Durchlass unter dem breiten Talweg gespült. Nach einer ersten Grobreinigung müssen die Modelle nun schon wieder in den Werkstätten repariert werden.

Es ist noch nicht klar, welche, wann und ob einige überhaupt wieder aufgestellt werden können. Voraussetzung dafür ist vor allem, dass der Weg durch die Klinge wieder begehbar gemacht wird. Die Schelmenklingengruppe des Albvereins Lorch hofft auf die Hilfe der Stadt Lorch. Denn solchen Verwüstungen wie diesmal kann man nicht mehr mit einfachem Werkzeug beikommen.

Fotos: Me, GB

Die Schelmenklinge ist weiterhin nicht begehbar, der Weg bleibt gesperrt. Für den Hauptwanderweg HW 3 und andere durch die Schelmenklinge führende Wanderwege haben die Wegewarte unserer Ortsgruppe eine Umgehung eingerichtet.

Die Schelmenklingengruppe mit Gunther Belser ist sehr erfreut über einige Hilfsangebote, unter anderem die Instandsetzung der Modelle betreffend. Wer sich vorstellen kann, dabei mitzuwirken, melde sich bitte über unsere Kontaktmöglichkeiten. Mehr als ein wenig handwerkliches Geschick und etwas Freizeit sind nicht nötig. Jede zweckdienliche Hilfe wird dankbar angenommen.

Mehr als 90 Fotos von Horst Seidenspinner und Gunther Belser finden Sie hier (Der Link gilt vorerst bis zum 29. Juli 2019). Die Bilder zeigen deutlich, dass Hilfe dringend nötig ist.


Das Mitteilungsblatt Alfdorf meldete am 28. Juni 2018:

Die Brücke über den Mühlbach, die sich zwischen Jakobsbrunnen und Schillergrotte im Verlauf des Albvereinswanderweges ,,Blauer Punkt“ befindet, wurde vom Hochwasser weggerissen. Wandernde müssen deshalb auf die Brücke am Forstweg/Schweizerhaldeweg/HW 3 (etwa 500 Meter Mühlbach abwärts) ausweichen.

Update 29. Juli 2018: Die Brücke wurde kürzlich wieder an ihren Platz versetzt und ist nutzbar.


Wer wissen will, wie es vor dem schweren Unwetter in der Schelmenklinge aussah, findet hier einige Videos.

Eine Diaschau in Form eines Videos mit Bildern nach dem Unwetter findet man ebenfalls bei YouTube.


(Der ursprüngliche Beitrag wurde am 1. und 29. Juli 2018 ergänzt und geändert.)

Saison-Ende in der Schelmenklinge

Wir Wasserspiele haben sechs Monate lang in der Schelmenklinge gebimmelt, gehämmert und uns Tag und Nacht bewegt. Unsere neue Kugelmühle hat unzählige Marmorkugeln geschliffen. Tag und Nacht waren wir fleißig. Manchmal waren wir auch krank. Aber unsere Betreuer vom Albverein oder vorbeikommende Wanderer haben uns immer geholfen.

Weil in den letzten Tagen viel herbstliches Laub, Ästchen und Tannenzapfen unsere Rinnen verstopften und wir nicht genügend Wasser bekamen, mussten wir immer wieder stehen bleiben. Auch sind wir nach der langen Saison müde und schmutzig. Achsen und Lager sind ausgeleiert oder sogar kaputt. Zudem vertragen wir keinen Frost, der bald kommen wird.

Deshalb haben uns unsere Betreuer Dieter und Roland, Gunter und Gunther, Horst und Richard abgebaut. Nach einer kostenlosen heißen Dusche am Autowaschplatz ruhen wir nun in unseren Werkstätten. Wir warten darauf, von fleißigen Händen gereinigt und repariert zu werden und freuen uns auf frische Farbe.

Herzlich danken wir unseren Betreuern und den vielen großen und kleinen Gästen, die uns bewundert haben. Spätestens ab 1. Mai 2018 wollen wir Euch wieder erfreuen.

Abenteuer über Stock und Stein im Mühlbach

Knapp 30 Teilnehmer trafen sich am 16. Juli 2017 zu einer Bächlestour an der Brucker Sägmühle. Die pädagogische Mitarbeiterin Michaela Spielmann, die den Aufbau der Familiengruppe unterstützt hatte, begrüßte die sieben Familien zu ihrer letzten Aktion bei der gemeinsamen Familiengruppe Lorch/Waldhausen.

Gleich geht's los Es wimmelt im Bach. Weiter ...

Zur Einstimmung auf das kühle Nass gab es ein actionreiches Kennenlernspiel mit Wasserbomben. Das begeisterte nicht nur die Kinder. Nach dieser lustigen Runde wanderten wir eine kurze Strecke, bis wir in den Mühlbach hinabsteigen konnten. Das war Erfrischung pur! Aber keiner schreckte vor dem kalten Wasser zurück. Das eigentliche Abenteuer ging jetzt erst los, denn immer wieder war das Wasser knietief, lagen Stämme quer über dem Bachbett, mussten wir Brennnesseln ausweichen oder am Hang hochklettern, um an einer anderen Stelle wieder hinab zu steigen.

... bis ans Ziel, ... Ausruhen nach den Abenteuern Spiele dürfen nicht fehlen

„Das ist die wildeste Wanderung, die es gibt!“ meinte ein Junge. Mit gegenseitiger Unterstützung bewältigten wir die Hindernisse jedoch problemlos. Manche Kinder waren sogar so unerschrocken, dass sie bis zum Hals im kühlen Bach badeten. Dennoch waren alle froh, als uns am Pausenplatz die Sonne aufwärmte. Schnell hatten wir das Lagerfeuer entzündet und grillten Würstchen, Käse und Marshmellows. Nach der Stärkung bauten die Kinder noch einen Staudamm. Dann ging es leider schon wieder auf den Rückweg.

Michaela Spielmann verabschiedete sich mit einer Abschiedsschnecke von uns und wünschte der Familiengruppe viele weitere schöne und abenteuerliche Wandertouren.

Fröhliches Klappern und Klingeln …

… schallt seit dem 1. Mai 2017 wieder durch die Schelmenklinge. Aprilwetter und Osterfest erlaubten erst am Samstag, den 22. April, das beliebte Ausflugsziel von allerlei Unrat zu befreien. Das Wetter war diesmal genau richtig für die Aktion. Mehr als 25 Helfer aus allen Altersgruppen fanden sich ein, um das Bachbett und den Weg von altem Laub, abgestorbenen Aststücken und Tannenzapfen zu befreien. Diese landeten mittels vieler Schubkarren und eines kleinen Schleppers in einem Container, dessen Inhalt inzwischen auf dem städtischen Grünabfallplatz verrottet. Ein kleines, aber zünftiges Grillfest sowie Kaffee und Hefezopf waren der Lohn am Ende der Aktion. Die Ortsgruppe Lorch des Schwäbischen Albvereins dankt allen Helfern für die geleistete Arbeit.

Noch am Nachmittag sowie an den weiteren Tagen wurden alle Modelle aufgestellt und in Betrieb genommen. Somit war zur Eröffnung am 1. Mai alles fertig. Bis in den Herbst hinein werden die Wasserspiele alle kleinen und großen Besucher erfreuen. Neuheit ist in diesem Jahr ein Wasserrad mit integrierter Kugelmühle althergebrachter Bauart. Es formt mit Hilfe der Wasserkraft vorgerundete Steine in Kugeln um.

Weitere Fotos hier.

Spielen, klettern und plantschen beim Walderlebnistag

Vier Familien trafen sich am ersten Juli-Sonntag in Schwäbisch Gmünd. Der Walderlebnistag der Ortsgruppen Lorch und Waldhausen des Schwäbischen Albvereins stand auf dem Programm. Im wunderschönen Hölltal konnten sich die Kinder richtig austoben. Es wurden gleich die Hänge erstürmt, am Bach ein Staudamm und ein Wasserrad gebaut und getestet, wer den größten Stein ins Wasser werfen kann.

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Auch nach dem gemeinsamen Vesper war die Energie der Kinder kaum zu bremsen. Während die Erwachsenen gemütlich auf dem Waldsofa plauderten, erkundeten die Kinder die Umgebung und spielten nach Herzenslust. Auf dem Rückweg formten die Kinder Kugeln für die Lehmkugelbahn. Ein Mädchen bildete sogar die „größte Kugel Deutschlands“ und ließ sie die Bahn hinunterrollen.

Zum Abschluss gab es neben Gesang noch Informationen zur nächsten Veranstaltung. Am 18. September 2016 findet eine Wanderung mit Spiel und Spaß zu den heimischen Baumarten statt.

Fotos: GK

Frisch renovierte Wasserräder warten auf Besucher

Fröhliches Klappern und Klingeln schallt wieder durch die Schelmenklinge bei Lorch. Nach den durch das Aprilwetter verursachten Terminänderungen wurde am Freitag, 22. April 2016, das beliebte Ausflugsziel geputzt. Das Wetter war diesmal genau richtig für diese Aktion. Mehr als 30 Helfer aus allen Altersgruppen fanden sich ein, um unter Regie von Gunther Belser den Weg und das Bachbett in einen ordentlichen Zustand zu versetzen.

Fotos vom Freitag, 22. April, aufgenommen bei und nach der Arbeit.

Menschen und Technik ... ... emsig bei der Arbeit. Geschafft!Fotos: MSP

Ein kleines, aber zünftiges Grillfest war der belohnende Abschluss. Die Ortsgruppe Lorch des Schwäbischen Albvereins dankt allen Helfern für die geleistete Arbeit. Das gilt besonders für Gerhard F. aus Waldhausen, der mit seinem kleinen Schlepper im dritten Jahr in Folge enorm viele Schubkarrenladungen in den großen Container transportierte.

Am Samstagmorgen bereiteten dann einige der zehn Mitarbeiter die seit Jahren dringend erforderliche neue Überdachung unseres Lagerbunkers vor. Die anderen stellten nahezu alle Wasserspiele auf und nahmen sie in Betrieb. Bis in den Herbst hinein werden die Modelle zahlreiche kleine und große Besucher erfreuen.

Fotos vom Samstag, 23. April, aufgenommen beim Aufstellen der Modelle.

P1220304 Wassserrad in Parkstellung Noch ein paar Schrauben eindrehen, fertig - so einfach geht es nicht überall.

Eines der beliebtesten Modelle - das Backhäusle Optisch ansprechend mit 3D-Effekt. Max und Moritz - der ewige Kampf

Ein Wehr muss her. Die Spitzhacke hilft. Liegt der Eichenholzbalken gut im Wasser? Ja, ganz sicher.

Fast fertig, nur die Wasserrinne fehlt noch. Fotos:GK