Rückblick Montagswanderer: Auf nie begangenen Wegen nach Heubach

Die Montagswanderer erlebten am 25. September einen Weg nach Heubach, auf dem noch niemand von uns zuvor gegangen ist. Nur das Ziel, das Alte Sudhaus, kannten einige bereits. Die Gruppe wurde in zwei Teile aufgeteilt. Einige sind in Bargau aus dem Bus gestiegen und etwa sechs Kilometer gewandert. Die meisten sind in Buch ausgestiegen und mussten nur etwa drei Kilometer gehen.

Beide Gruppen wanderten zunächst am Fuß des Scheuelbergs über Felder und entlang des Waldes. Danach ging es 1,6 Kilometer auf ruhigen Straßen durch Heubach. Schließlich erlebten alle zusammen den alten Ortskern mit vielen hübschen Häusern. Am Ziel stärkten sich die 15 Wanderer im sonnigen Biergarten, bevor sie mit Bus und Bahn nach Hause gefahren sind.

Rückblick auf die Familienaktion „Übernachtungswochenende im Roßberghaus“

Am Freitag, 15. September 2023 startete die Familiengruppe bei traumhaftem Wetter zu zwei Übernachtungen im Roßberghaus. 21 begeisterte Kinder und Eltern trafen sich dort am Wanderparkplatz. Nach einer kurzen Strecke zu Fuß erreichten sie das Wanderheim und bezogen ihre Quartiere. Den Abend verbrachte man entspannt bei Spiel, Spaß und gutem Essen.

Am Samstag bewältigte die Gruppe eine vierstündige Wanderung rund um den Roßberg. Den späten Nachmittag verbrachten alle im Wanderheim. Vor der Nachtruhe gab es eine kleine Nachtwanderung und verschiedene Spiele.

Nach dem gemeinsamen Frühstück am Sonntagmorgen ging’s zu einer interessanten Führung in der Nebelhöhle. Groß und Klein waren von dem harmonischen Wanderwochenende sehr begeistert.

 

Beitragserhöhungen ab 1. Januar 2024

Bei der Sitzung des Hauptausschusses des Schwäbischen Albvereins am Samstag, 24. Juni 2023 in Owen wurden einige Erhöhungen verschiedener Jahresbeiträge beschlossen. Drei Euro davon fließen in den Verwaltungshaushalt, zwei Euro in den Vermögenshaushalt. Einmalig werden 2024 drei Euro als Klimaumlage erhoben.

Dafür wurden folgende Gründe genannt: Das Jahr 2022 wurde mit einem Minus abgeschlossen. Die Inflation trifft den Verein sehr hart; Wanderheime und Türme verursachen hohe Kosten.

  • [Mitgliedschaft: Beitrag bisher > Beitrag neu ab 2024]
  • Einzelmitgliedschaft: 33 € > 41 €
  • Jugendliche (bis 27 Jahre): 13 € > 16 €
  • Familienmitgliedschaft: 47 € > 55 €
  • Familienmitgliedschaft (alleinerziehend): 27 € > 33 €
  • Ermäßigte Mitgliedschaft: 11 € > 14 €
  • Körperschaften: 85 € > 93 €

 

Bei allen weiteren Beitragsgruppen bleiben die Beiträge auch 2024 wie bisher. Bitte beachten Sie, dass hierzu noch Ortsgruppenzuschläge kommen (bei Körperschaften bereits im genannten Betrag enthalten).

Der Beitrag ist ein Jahresbeitrag. Das heißt, auch im Laufe des Jahres eintretende Personen zahlen für das Jahr des Beitritts den vollen Jahresbeitrag.

Quelle

Rückblick auf die Familienaktion „Bächlestour im Beutental“

Im Rahmen des Albvereinsaktionstages 2023 hatte die Familiengruppe Lorch/Waldhausen zu einer Bächlestour eingeladen – Motto: „Gemeinsam Erleben“. Viele Familien folgten dieser Einladung, so dass fast 50 Personen den Beutenbach erkundeten. Nach einer einstündigen Bachtour gab es ein Fingerfood-Buffet und Spiele auf der Wiese.

Nach der Stärkung machten sich die Teilnehmer auf den Rückweg. Nach knapp drei Stunden endete diese gelungene Veranstaltung. Die Kinder erhielten entweder ein Jojo oder Hacky Sack zur Erinnerung an ihre Tour.

Grenzwanderung Lorch, Teil 2

Mit Bürgermeisterin Marita Funk einen Teil der Grenzen unserer Stadt kennenzulernen, ließen sich 25 weitere Personen nicht entgehen. Dabei waren auch Gemeinderat Julian Abt sowie einige Familien.

Dazu eingeladen hatte die Ortsgruppe Lorch des Schwäbischen Albvereins. Vom Bahnhof Lorch aus brachte ein X93-Bus die Teilnehmenden nach Unterkirneck. Unter Führung von Michael Schack verlief die knapp 9,5 Kilometer lange Wanderung zunächst durch das Marbachtal. Weiter ging es hinauf nach Rattenharz und steil bergab nach Waldhausen zum Wanderheim Kirnbach. Dort bestand die Möglichkeit, Kaffee und Kuchen oder viele weitere Köstlichkeiten aus der Wanderheimküche zu genießen.

Wer aus den verschiedensten Gründen nicht teilnehmen konnte und jetzt neugierig geworden ist, findet die Tour bei komoot. Beim Nachwandern sollten zum Wetter passende Kleidung und festes Schuhwerk selbstverständlich sein. Aufwärts sind etwa 90 und abwärts 270 Meter zu überwinden. Für diese Wanderung darf man gern Vesper und Getränke mitnehmen und gemütliche drei Stunden Gehzeit einplanen.


Fotos: Günther Kößler

 

 

Putzaktion in der Schelmenklinge

Rückblick: Schelmenklinge Putzede

Viele Ehrenamtliche im Alter von 1 bis 83 Jahren konnten am vergangenen Samstag nahezu alle Arbeiten erledigen. Sie reinigten das Bachbett und den Weg von Laub und Ästen.

 Foto: Fam. Schack

Als Dank für die großartige Unterstützung gab es ein Vesper. Auch die ersten drei Wasserspiele wurden durch das Schelmenklingen-Team in Betrieb genommen. Die restlichen Modelle werden in den nächsten Tagen folgen und die Besucher bis in den Herbst erfreuen.

Ergänzung, Mittwoch, 19. April 2023:

 Foto: Karl Maier (Charly)

Heute haben fünf Bastler bis an ihre Leistungsgrenze geschuftet. Sie holten alle Wasserspiele aus der Werkstatt und verteilten sie in der Schelmenklinge. Knapp sechs Stunden brauchten sie für diese Aktion.

Rückblick: Jubiläumswanderung der Jungsenioren-Gruppe

Vor genau zehn Jahren, im März 2013, fand die erste Wanderung der Jungsenioren-Gruppe auf dem „Rössle-Weg“ statt. Die Wanderführer Moni und Herbert suchten deshalb für die März-Wanderung 2023 anlässlich des 10jährigen Bestehens der Gruppe einen Teil der damaligen Wegstrecke aus. Trotz der schlechten Wettervorhersagen trafen sich 16 wanderlustige Teilnehmer am Startpunkt in Schmiden. Der Himmel war uns gnädig und wir konnten die Schirme schnell wieder einpacken.

Die Wandergruppe an der Antonius-Kapelle

Über das Schmidener Feld ging‘s erst am Neckar entlang zur Besichtigung der Burgruine und der Kirche in Hofen. Nach halber Wanderstecke verwöhnten wir uns mit Kaffee und leckerem Kuchen bei einer Pause am Max-Eyth-See. Gestärkt wanderten wir dann in Richtung Steinhaldenfeld. Uns boten sich großartige Ausblicke auf steile Weinberg-Terrassen bis hinab zum Neckar. Über viele Stufen verlief unser Weg dann abwärts zu einem idyllischen Pfad. Über diesen „Geheimgang“ gelangten wir auf eine Anhöhe. Erneut durften wir eine herrliche Aussicht genießen. Durch den riesengroßen Stadtfriedhof und an großen Spargelfeldern entlang ging es zurück zum Ausgangspunkt. Während der 11,5 Kilometer langen Wanderung begleitete uns fast durchgehend die Sonne. Im Bauerle Besen in Schmiden fand dieser wunderschöne Wandertag seinen Abschluss.

Rückblick: Tag der offenen Werkstatt

Großer Andrang herrschte am letzten Märzsonntag in der Fliegerwerkstatt. Viele Interessierte informierten sich über die Ausbildung zum Segelflieger. Sie staunten auch über die fertigen Wasserspiele, die vom Team der Schelmenklinge für die kommende Saison gerichtet wurden. Groß und Klein konnten die Wasserräder zum Laufen bringen. Zwischenzeitlich hatte man fast den Eindruck, dass ein Starkregen alle Wasserspiele zum Klingeln gebracht hätte.

Der Besucherandrang zeugte von riesigem Interesse am Segelflugsport und an den Wasserspielen. Deshalb wird der erste sicher nicht der letzte Tag der offenen Werkstatt gewesen sein. Großer Dank gebührt den Kuchenspendern aus dem Kreis der Montagswanderer.

Auch die Montagswanderer kamen zum Tag der offenen Werkstatt

Die Montagswanderer trafen sich statt montags schon sonntags bei der Fliegerwerkstatt in der Maierhofstraße. Nach einer Stärkung wanderte die Gruppe unter Führung von Gunter Belser und Willfried Röder ab 13:30 Uhr entlang der Maierhofstraße bis nach Waldhausen. Über die Rems und vorbei an der Waldhäuser Mühle ging’s zur Fliegerwerkstatt zurück. Im Anschluss gab es gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen. Gegen 18 Uhr verabschiedete sich die Gruppe an der Fliegerwerkstatt.

Rückblick: Familienaktion Survival Abenteuer

Unter Leitung von Oliver Eyth hatten 20 Eltern mit ihren Kindern ein unvergessliches Abenteuer in den Wäldern um Lorch. Pünktlich zum Start kam nach einem verregneten Morgen die Sonne heraus. So konnte das „Überleben“ im Wald bei besten Frühlingstemperaturen erprobt werden.

Zu den Aufgaben zählte eine Durchschlageübung, ein Orientierungslauf und der Bau eines Übernachtungsplatzes. Natürlich wurde der Spaß dabei nicht vergessen. Zum Abschluss wurde beim Waldheim Feuer gemacht und gegrillt, bis der vorhergesagte Regen begann.