Übernachtungswochenende der Familiengruppe

Ende Oktober genoss die Familiengruppe bei traumhaftem Wetter zwei Übernachtungen im Nägelehaus im Zollernalbkreis. 25 begeisterte Kinder und Eltern trafen sich um 17 Uhr an diesem Wanderheim. Nach dem Bezug der Quartiere verbrachten wir den Abend mit Spiel, Spaß und gutem Essen. Ein kurzer nächtlicher Spaziergang rundete den Tag ab.

Am Samstag begann eine fünfstündige Wanderung. Vom Zeller Horn aus hat man wohl die beste Aussicht auf das Zollernburg-Panorama. Exponierte Felsen, der 24 Meter hohe Raichbergturm, Hallenbuchenwälder und Fernblicke von der Traufkante ermöglichten Panoramawandern pur. Der Nachmittag endete mit Geländespielen, geplant von der Jugendgruppe.

Nach dem Frühstück am Sonntagmorgen besuchten wir die Burg Hohenzollern und ließen das Wochenende im Biergarten ausklingen. Alle, Groß und Klein, waren von dem harmonischen Wochenende begeistert.


[Text bearbeitet unter Verwendung von ChatGPT.]

Rückblick der Jungsenioren: „An der Lein von Mutlangen nach Täferrot“

Trotz der extrem hochsommerlichen Temperaturen nahmen am letzten Donnerstag im August 16 Personen an dieser Wanderung teil. Steffy und Günther Kößler hatten eine abwechslungsreiche, rund 9,6 Kilometer lange Strecke erkundet. Auf und ab waren je 130 Meter zu überwinden. Auf gut begehbaren Wegen umrundeten wir dabei das größte aller hiesigen Regenwasserrückhaltebecken westsüdwestlich von Täferrot. Schlammspuren an Bäumen und Sträuchern zeigten noch immer den enormen Füllstand nach den Unwettern Anfang Juni 2024.

Dank der überwiegend beschatteten Strecke und häufiger Trinkpausen absolvierten alle unbeschadet die erheblichen Anstrengungen. Die anschließende Einkehr im „Ristorante Pizzeria da Leo“ in Mutlangen hatten wir uns redlich verdient.

Rückblick: Jugend-Ferienprogramm 2024

Auch in diesem Jahr nahmen die Ortsgruppen Lorch und Waldhausen/Rems am Jugendferienprogramm der Stadt Lorch teil. Das Motto: „Spiel und Spaß rund ums Wanderheim“. Vierzehn Kinder erlebten eine 3,5 Kilometer lange Wanderung. Verschiedene Spiele sorgten während der kurzweiligen Stunden für Unterhaltung.

Zur Stärkung gab es zwischendurch Rote vom Grill und ein Eis. Zum Abschluss konnten die Kinder eine Wasserschlacht machen, um sich abzukühlen. Wir danken allen Personen, die bei der Betreuung der Kinder geholfen haben.

 

 

Familienaktion: Wandern statt Bächlestour

Eine kleine, aber feine Gruppe machte sich am Sonntag, 14. Juli 2024 auf den Weg, den Limes zu erkunden.

Bei guten Wetter traf die Gruppe nach knapp fünf Kilometern wieder auf dem Wanderparkplatz am Waldheim ein. Zwischendurch durfte eine Vesperpause nicht fehlen.

Wegen der vorangegangenen regenreichen Wochen war die Wanderung als Alternative zur Bächlestour angeboten worden.

Kindererlebnistag in der Schelmenklinge

Für Samstag, 22. Juni 2024, hatte die Familiengruppe im Rahmen der Schwerpunktwoche der Remstalgartenschau zu einem Erlebnistag für Kinder  eingeladen.

Bei stabilem Wetter besuchten von 10 bis 15 Uhr etwa 150 Kinder und Erwachsene die Schelmenklinge. Neben der Besichtigung der Wasserspiele konnte im Schelmenklingenbach „Gold gesucht“ werden. Auch selbstgebastelte Wasserräder wurden gebaut. Dazu gab es Informationen über die Schelmenklinge. Durch die vielen Besucher gab es für das Team der Familiengruppe viel zu tun.

Für alle gab es gegrillte Rote und Getränke zur Stärkung. Gegen 15 Uhr zog ein Gewitter auf. Deshalb musste die Veranstaltung zwei Stunden früher als geplant beendet werden. Für alle war es trotzdem ein unvergesslicher Tag.

NEU in der Schelmenklinge: Die Klingenkicker

Seit Anfang Mai 2024 steht ein ungewöhnliches Wasserspiel in der Schelmenklinge. Nicht weit vom unteren Sitzplatz fällt ein weißer Turm mit rotem Brustring auf. Man denkt gleich an den VfB Stuttgart, dessen Emblem auch darauf abgebildet ist. Ein grünes Spielfeld und zwei Kicker im VfB-Dress verstärken diesen Eindruck.

   

Nähert man sich dem Modell, pfeift die Schiedsrichterin ein neues Spiel an. Die Fußballer stürmen vor, um einen Ball wegzukicken. Sie straucheln, wie oft im echten Fußball. Bei höherem Tempo jagen sie fast flach über das Spielfeld. Erfolglos ziehen sie sich zurück, stolpern rückwärts, bis die Schiedsrichterin zur Halbzeit pfeift.

Dann beginnt die Bewässerung des Rasens. Die vier Wasserstrahlen bilden durch die Drehbewegung großartige Bögen. Obwohl Fußballer auch bei Regen spielen können, wird die Bewässerung bald abgestellt. Die zweite Halbzeit wird wieder mit einem Sturmlauf gespielt. Erneut folgt der Rückzug, bis die Schiedsrichterin das Spiel beendet. Eine längere Pause beginnt und alle tanken Energie.

 

Apropos Energie: Nicht nur die Motoren für Pumpe und Drehbewegung benötigen Strom, sondern auch die aufwendige Elektronik. Weil Netzstrom nicht zur Verfügung steht, treibt ein Wasserrad einen Generator an. Der lädt einen kräftigen Akku auf, der das gesamte System versorgt. Denn es braucht kurzzeitig mehr Energie, als das Wasserrad liefern kann.

Wer so etwas entwickelt und baut, muss ein echter Fachmann sein. Ein solcher ist Werner Hurlebaus aus Waldstetten, ehemals Elektronik-Entwicklungsleiter. Wochenlang baute und erprobte er das neuartige Wasserspiel in seiner Werkstatt und im Garten. Charly Maier aus Weitmars sorgte für die farbliche Gestaltung.

Das Modell schaltet sich nachts ab, aber auch, wenn jemand zu nahe kommt und nass werden könnte. Bei technischen Problemen erfolgt ebenfalls eine Abschaltung. Bislang findet das Modell viel Anklang bei den Besuchern der Schelmenklinge. Manche nannten es „Die Klingenkicker“. Das gefällt uns, aber vielleicht findet jemand einen noch besser passenden Namen.


[Beitrag bearbeitet unter Verwendung von ChatGPT.]

Lorcher Grenzwanderungen

Grenzwanderung 3

5. Mai 2024

Zum dritten Mal fragte die Ortsgruppe Lorch des Schwäbischen Albvereins: „Kennen Sie die Grenzen unserer Stadt?“ Alle Interessierten waren zur dritten und letzten Grenzwanderung am Sonntag, dem 5. Mai 2024 eingeladen. Anlass war auch der „Tag des Wanderns“, den wir flexibel auf ein anderes Datum verlegten.

Mit dem Bus fuhr ein Teil der Wanderlustigen bis zur Kaiserlinde bei Alfdorf-Brech. Durch das Götzental, um den Bemberlesstein und durch das Aimersbachtal gelangten wir zum Klotzenhof. Zwischendurch schlossen sich weitere fünf Personen der Gruppe an. Dicht an der nördlichen Lorcher Stadtgrenze verlief die Tour in Richtung Strauben, Weitmars und Waldhausen. Beim schönen Straubener Maibaum folgte eine Überraschungspause mit Getränken und kleinem Imbiss.

Gewandert sind insgesamt 15 Personen. Neben Bürgermeisterin Marita Funk auch Mitglieder der Familiengruppe mit vier Jugendlichen. Die Teilnehmenden, welche die gesamte 14,5 Kilometer lange Strecke schafften, überwanden Höhenunterschiede von knapp 400 Metern. Sie durch- und überquerten drei Täler und drei Höhenzüge.

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Grenzwanderung 2

7. Mai 2023

Mit Bürgermeisterin Marita Funk einen Teil der Grenzen unserer Stadt kennenzulernen, ließen sich 25 weitere Personen nicht entgehen. Dabei waren auch Gemeinderat Julian Abt sowie einige Familien.

Dazu eingeladen hatte die Ortsgruppe Lorch des Schwäbischen Albvereins.

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Grenzwanderung 1

15. Mai 2022

Bürgermeisterin Marita Funk und einen Teil der Grenzen unserer Stadt kennenzulernen, – diese Gelegenheit ließen sich 15 weitere Personen am vergangenen Sonntag nicht entgehen. Dazu eingeladen hatte die Ortsgruppe Lorch des Schwäbischen Albvereins. Vom Bahnhof Lorch verlief die gut 14 Kilometer lange Wanderung über den Hermann-Löns-Weg zur östlichen Stadtgrenze.

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Rückblick: Fünf-Hügel-Tour der Jungsenioren

Am letzten April-Donnerstag fanden sich 17 Wanderfreudige zu dieser Rundwanderung ein. Steffy und Günther Kößler hatten eine abwechslungsreiche, knapp zehn Kilometer lange Strecke ausgesucht. Die verlief vom Parkplatz „Im Töbele“ in Rechberghausen über Oberhausen, Birenbach und Zell. Auf und ab waren je etwa 190 Meter zu überwinden.

Das gute Wetter erlaubte faszinierende Ausblicke in viele Richtungen. Ungeplant machten einige eine kurze Pause in der Kirche Mariä Himmelfahrt. Pünktlich gegen 17 Uhr folgte die Einkehr in der „Alten Station“ in Rechberghausen.

Fotos: GK

Nachruf auf Michael Schmidt

Die Ortsgruppen Lorch und Waldhausen des Schwäbischen Albvereins trauern um einen langjährigen Wanderfreund. Am 16. März 2024 verstarb der Ehrenvorsitzende Michael Schmidt im Alter von 79 Jahren. Das Mitgefühl der Ortsgruppen gilt seinen Angehörigen und allen, die sich mit ihm verbunden fühlten.

Michael gehörte dem Albverein seit 1977 an. Er bekleidete Ämter als Pressewart (bis 2006) und Wanderwart (bis 2016). Nach dem plötzlichen Tod von Kurt Weller übernahm er 2006 spontan das Amt als Vorsitzender. Später war er bis 2019 Teamsprecher der Ortsgruppe Lorch.

Zusätzlich zu den Aufgaben als Vorsitzender organisierte er von 2007 bis 2019 jährlich eine Mehrtagesfahrt. Während vieler Jahre organisierte er auch die Teilnahme von größeren Gruppen am Deutschen Wandertag und an Bezirkswandertagen. Die Zusammenarbeit mit übergeordneten Stellen im Bereich Nordostalb war ihm ebenfalls wichtig. Hier übernahm er zeitweise verschiedene Ämter, unter anderem das des Wanderwarts. Für seine Verdienste im Albverein erhielt Michael Schmidt 2002 die Silberne Ehrennadel und 2011 den Ehrenschild des Hauptvereins. Die Ortsgruppe ernannte ihn 2020 zum Ehrenvorsitzenden.

Die Gründung einer gemeinsamen Familiengruppe war seine beste Entscheidung und erwies sich als Stabilitätsfaktor für beide Lorcher Ortsgruppen. Der Altersdurchschnitt der Ortsgruppe Lorch konnte seit 2016 vor allem dadurch um rund zehn Jahre reduziert werden. Das Vorstandsteam wurde durch Mitglieder aus der Familiengruppe aufgefrischt.

Michael hat durch seinen Einsatz alle Gruppierungen der Ortsgruppe gefördert. Besonders am Herzen lagen ihm deren Feste, wie Beutentalfest, Familienabend, Adventsfeier und verschiedene Jubiläumsfeiern. Höhepunkte seiner Arbeit waren der Gauwandertag in der Remstalhalle Waldhausen und das 125jährige Jubiläum der Ortsgruppe Lorch. Wir werden Michael stets in dankbarer Erinnerung behalten.

Die Vorstandschaften der Ortsgruppen Lorch und Waldhausen im Namen aller Mitglieder

Hauptversammlung 2024

Am 1. März 2024 begrüßte der Sprecher des Vorstandsteams Michael Schack 35 Personen bei der Hauptversammlung der Ortsgruppe Lorch des Schwäbischen Albvereins. Er stellt die fristgerechte Einladung der Mitglieder fest. Ehrendes Gedenken galt der im August 2023 verstorbenen Emma Lauber. Die Tagesordnung wurde einstimmig genehmigt.

2023 hatten wir ein normales Wanderjahr. Fast alle geplanten Veranstaltungen haben stattgefunden. Highlights waren die Grenzwanderung Teil 2, das Survival Abenteuer mit Oliver und das Übernachtungswochenende am Roßberg. Ein Kamerateam von der aktuellen Stunde besuchte die Schelmenklinge. Eines unserer wichtigsten Anliegen war Aufbau einer neuen Familiengruppe für jüngere Kinder und einer Jugendgruppe. Dass das gelungen ist, spiegelt sich bereits in den Mitgliederzahlen wider. Die Werkstatt der Lorcher Fliegergruppe wird zum Richten der Wasserspiele und auch für andere Aktivitäten gern genutzt.

Der Bereich Nordostalb wurde in drei Regionen aufgeteilt, was zum Teil für positive Aspekte gesorgt hat. Wir haben einen zusätzlichen Veranstaltungsplan erarbeitet und die Kommunikation mit anderen Ortsgruppen verstärkt. Leider gab es 2023 auch unerfreuliche Aspekte. Aus gesundheitlichen Gründen haben wir aktuell keinen Wanderwart. Das gleiche gilt für die Wanderführer.

Ziele für 2024 sind die Gewinnung weiterer, vor allem jüngerer Mitglieder, die Verjüngung bei den Funktionsträgern voranzutreiben sowie Aktionen für Eltern, deren Kinder langsam aus der Familiengruppe herauswachsen.

Unsere Ortsgruppe hat derzeit 140 Mitglieder. Die Mitgliederzahl konnte also in den letzten Jahren gehalten werden. Das Durchschnittsalter hat sich seit 2016 von 66,7 Jahren auf 57,6 Jahre verringert. Michael Schack dankte allen Fachwarten, Organisatoren und Helfern.

Kassiererin Melanie Jordan berichtete über einen leichten Verlust im unteren dreistelligen Bereich. Er entstand durch weniger Spenden in der Schelmenklinge und immer noch ausstehende Mitgliederbeiträge für das Jahr 2023.

Die Kassenprüfer Stefan Hesse und Marco Schöberl haben die Kasse geprüft. Sie bestätigten, dass alle Buchungsbelege vorhanden sind. Die Kasse für 2023 wurden tadellos geführt.

Wegewart Gunter Weinich berichtete, dass sich an der betreuten Streckenlänge von 57 Kilometern nichts geändert hat. Davon wurden 26 Kilometer mit einem Zeitaufwand von rund 36 Stunden überprüft. Er bat darum, Mängel am Wegenetz umgehend zu melden.

Wanderwart Wilfried Röder hat aus gesundheitlichen Gründen sein Amt niedergelegt und hofft, dass ein Nachfolger gefunden wird. Nach wie vor fehlen Wanderführer für fast alle Termine. Besonders dringend gilt das für die Montagswander. Wer Interesse hat, aktiv zu werden, wird dringend um Rückmeldung an den Beirat gebeten.

Gunther Belser, bisheriger Leiter der Seniorengruppe, erwähnte, dass die „Montagswanderer seit 35 Jahren bestehen. Er kann die Gruppe aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr führen. Alle Bemühungen, einen Nachfolger zu finden, blieben bisher ergebnislos. Ein neues Team aus aktiven Helfern, das seine Aufgaben übernimmt, muss dringend gefunden werden. Wenn das nicht gelingt, würde dies das Aus für die erfolgreiche Gruppe bedeuten.

Für den entschuldigt fehlenden Horst Seidenspinner trug Gunter Belser den Bericht vor. Für die Schelmenklinge engagierten sich Kurt Bode, Roland Funk, Roland Hitzler, Gerhard Fächner, Reinhard Schatz, Dieter Lud, Charly Maier, Hans Miller, Horst Seidenspinner, Hermann Hohner, Gunther Belser, Gunter Weinich und Ingrid Pechan. Günther Kößler kümmerte sich um die Öffentlichkeitsarbeit. Die Schelmenklingengruppe ist ein gutes Team, es gibt drei neu „Bastler“. Die bei der Lorcher Fliegergruppe genutzte Werkstatt bietet ausreichend Platz, Wasser, Heizung und Toiletten. Die Gemeinschaft mit den Fliegern funktioniert sehr gut.

Presse- und Internetbeauftragter Günther Kößler berichtete von seinen Aufgaben und der intensiven Zusammenarbeit mit der Ortsgruppe Waldhausen. Er erläuterte, woran es liegt, dass über viele Aktivitäten in den Medien nicht berichtet werden kann. Hauptgründe sind, dass ihm kein Text zugesandt wird und dass es keine geeigneten Fotos dazu gibt.

In Vertretung der entschuldigt fehlenden Jugendleiterinnen Lilli und Svenja trug Michael Schack den Bericht vor. Nach einer Nachtwanderung folgte eine Übernachtung in der Fliegerwerkstatt. Bei der Grenzwanderung nahm ein Teil der Jugendgruppe teil. In diesem Jahr wollen die Jugendlichen nochmals in der Fliegerwerkstatt übernachten und sich selbst versorgen. Die Teilnahme an der Bachwanderung mit der Familiengruppe ist ebenfalls geplant. Ein großes Ziel ist ein Mammutmarsch mit einer angestrebten Strecke von 60 Kilometern. Die Jugendleitung dankt recht herzlich allen Helfern und Unterstützern. Neue interessierte Jugendliche ab 12 Jahren sind jederzeit willkommen.

In der Aussprache zu den Berichten betonte Michael Schack, dass die Verjüngung bei den Funktionsträgern angestrebt wird, auch bei den Wegewarten. Er regte an, für die Montagswanderer externe Wanderführer zu beauftragen. Auch Tagesfahrten von Busunternehmen könnten genutzt werden.

Die Entlastung der Vorstandschaft übernahm Bürgermeisterin Marita Funk. Sie dankte der Vorstandschaft für die ehrenamtliche Arbeit und schlug die Entlastung der Vorstandschaft vor. Nach einer Abstimmung ohne Gegenstimmen und Enthaltungen stellte sie die Entlastung des Vorstands für das Jahr 2023 fest.

Thema Wahlen: Seine Funktion als Wanderwart kann Wilfried Röder nicht mehr ausführen. Daher muss die Position neu besetzt werden. Während der Hauptversammlung wurde kein Nachfolger für Wilfried gefunden. Michael Schack übernimmt das Amt kommissarisch. Er wird versuchen einen Nachfolger aus dem Kreis der Familiengruppe zu finden. Dessen Bestätigung kann dann durch den Beirat erfolgen.

Michael Schack ehrte dann verdiente Mitglieder: Erika Dahlheiser, Horst Rogoll und die Stadt Lorch für 75 Jahre Mitgliedschaft in der Ortsgruppe. Peter Müller und Marvin Weller sind 25 Jahre dabei. Einige davon konnten nicht anwesend sein. Für die Stadt Lorch nahm Bürgermeisterin Marita Funk die Ehrung entgegen. Kurt Bode und Roland Funk wurden für 30 Jahre Tätigkeit für die Schelmenklinge geehrt.

Bei der anschließenden Diskussion wurde festgestellt, dass vor allem Mitglieder zwischen 60 und 65 Jahren fehlen, um Wanderungen zu organisieren. Die Schere zwischen Jung und Alt hat sich sehr weit geöffnet. Über organisierte Tagestouren der Busunternehmen wurde nochmals gesprochen. Der offizieller Teil der Hauptversammlung endete um 20:35 Uhr. Danach folgten weitere angeregte Gespräche über verschiedene Themen.