WIR BRAUCHEN DEINE HILFE!

Mach mit bei den Wasserspielen der Schelmenklinge!

Unsere Wasserspiele laufen nicht von allein. Dahinter stecken die geschickten Hände engagierter Menschen.

Aktuell suchen wir Helfer mit Freude an handwerklicher Tätigkeit in geselliger Runde. Gemeinsam wollen wir die Wasserspiele in den Wintermonaten auf Vordermann bringen.

Wenn du Interesse hast, wende dich an den Schwäbischen Albverein, Ortsgruppe Lorch, Tel. +49 170 7101798

Wir freuen uns auf dich!

HELFERSUCHE SCHELMENKLINGE – PLAKAT ZUM VERTEILEN

RÜCKBLICK: Montagswanderer auf „Tüftler-Tour“

Am 25. September 2025 starteten die Montagswanderer per Bus zur Stadtrundfahrt in Stuttgart. Erstes Ziel war der Karlsplatz, wo die Gruppe die historische Markthalle besuchte. Um 14 Uhr begann die Rundfahrt über Stuttgart-Ost, das fast ländliche Gablenberg und weiter hinauf zum Bopser. Mit Blick auf die Villa Bosch ging es rund um die Villa Reitzenstein, dem schönsten Regierungssitz Deutschlands. Die Fahrt führte vorbei am Fernsehturm und nach Degerloch. Doch dichter Regen verhüllte weite Teile der Aussicht.

Über Heslach und Kaltental ging es hinauf zur Karlshöhe, dann zurück durch den Westen und am Feuersee vorbei. An der Liederhalle vorbei erreichte der Bus die Doggenburg, danach das Villengebiet am Killesberg und das Heuss-Museum. Über Stuttgart-Nord und den Hauptbahnhof endete die Fahrt am Karlsplatz mit einem längst erwarteten Sektumtrunk. Unter den Arkaden des Alten Schlosses genossen über 40 Teilnehmer Gebäck, Getränke und angeregte Gespräche. Besonders beeindruckten die vielen Nobelvillen, gepflegten Grünanlagen und immer wieder überraschende Aussichtspunkte. Von der Stadtführerin erfuhren wir viel Interessantes über Tüftler und Erfindungen, die in Stuttgart ihren Ursprung haben. Hier steht die „Wiege des Automobils“, es gibt Weinberge, Schlösser und den ersten Fernsehturm der Welt.

Der Abschluss fand im Fellbacher Weingut Rienth statt, begleitet von Musik, Liedern und einem herzhaften Abendessen. Dankbar für diesen erlebnisreichen Ausflug verließen die Teilnehmer in Waldhausen und Lorch den Bus.

Weitere Informationen


[Bearbeitet unter Verwendung von ChatGPT]

RÜCKBLICK: Multivisionsvortrag „Geschichten aus Stuttgarts Geschichte“

Zum vierten Mal *) war Bernhard Leibelt aus Fellbach zu Gast im Bürgerhaus Lorch. Und wieder war sein reich bebilderter Vortrag ein voller Erfolg. Die Ortsgruppe Lorch konnte 42 Interessierte begrüßen. Stuttgarts Schokoladenseite und „Der Rote-Socken-Weg“ standen diesmal als Unterthemen auf dem Programm.

Der ausgezeichnet recherchierte Vortrag vermittelte den Zuschauern unglaublich viel Interessantes und Erstaunliches. Kein Wunder, dass bei einer spontanen Umfrage nahezu alle Anwesenden Interesse für einen weiteren Vortrag dieser Art zeigten. Themen hat Bernhard Leibelt genug auf Lager.

Fazit: Wer nicht dabei war, hat viel verpasst.

*) Alle bisherigen Vorträge von Bernhard Leibelt:

2022  2023  2024  2025

 

Beitragserhöhungen ab 1. Januar 2026

Angaben unter Vorbehalt.
hier sollten demnächst alle Angaben mit Begründung der Erhöhungen zu finden sein.

Grundbeitrag 2025 > ab 2026 > ab 2027

  • Einzelmitgliedschaft:
    38 € > 48 € > 48 €
  • Einzelne Jugendliche ab 14 (ab 2026 unter 16) bis 27 Jahre:
    16 € > 26 € > 26 €
  • Einzelne Kinder unter 14 (ab 2026 unter 16) Jahre:
    3 € > 13 € > 13 €
  • Familie/(Ehe)-Paare (einschließlich aller Kinder und Jugendlichen bis 27 Jahre): 55 € > 62 € > 62 €
  • Alleinerziehende (einschließlich aller Kinder und Jugendlichen bis 27 Jahre):
    30 € > 38 € > 48 €
  • Körperschaftsmitglieder (inkl. OG-Zuschlag):
    90 € > 93 € > 100 €

 

Hinzu kommen die jeweiligen Ortsgruppenzuschläge.

Siehe auch: Blätter des Schwäbischen Albvereins 3/2025

 

RÜCKBLICK auf Samstag, 30. August 2025: Kulturfahrt nach Illertissen mit Jürgen Gruß

[Eine Veranstaltung der Ortsgruppe Waldhausen/Rems]

Wir besuchten die Stadt Illertissen zwischen Schwäbischer Alb und Allgäu, direkt an der Grenze zwischen Baden-Württemberg und Bayern. Sie zählt nicht zu den typischen Ausflugszielen, machte den Tag aber für 38 Teilnehmende besonders reizvoll.

Das Vöhlinschloss, hoch oben auf einem Berg gelegen, erkennt man schon aus der Ferne. Es entstand im 12. und 13. Jahrhundert unter den Grafen von Kirchberg an der Iller. Das Schloss löste die Burg Tissen ab. Die Patrizierfamilie Vöhlin aus Memmingen prägte Schloss und Stadt nachhaltig. Besonders markant und ein Wahrzeichen von Illertissen ist der hochaufragende Turm mit Zwiebelspitze.

Im Schloss befinden sich das Heimatmuseum Illertissen und das weithin bekannte Bienenmuseum. Beide Museen sind kostenfrei zugänglich und bieten reichlich Anschauungsmaterial. 1932 entwickelte der Chemiker Karl August Forster hier das Medikament „Forapin“ aus Bienengift. Es wirkt entzündungshemmend und schmerzlindernd auf Muskeln und Gelenke.

Obwohl der Löwe das Stadtwappen ziert, verbindet man Illertissen stärker mit der Biene. Überall in der Stadt finden sich Darstellungen von Bienen in unterschiedlichsten Formen. Jürgen führte uns zum Friedensbrunnen, zur historischen Schranne und zur Pfarrkirche St. Martin. Deren 49 Meter hoher Turm überragt das Stadtzentrum. Der prächtige Hochaltar und das überlebensgroße Kruzifix von Christoph Rodt aus dem Jahr 1604 prägen den Innenraum.

Seit 26 Jahren wird das „Alte Posthalterhaus“ in der Memminger Straße wieder bewirtschaftet. Inhaberin ist seit eineinhalb Jahren Sabrina Ariane Richardon. Der traditionsreiche Name des Hauses erinnert an die Thurn- und Taxis’sche Posthalterei, die 1885 mit dem Tod des letzten königlich-bayerischen Posthalters endete. Die 1862 eröffnete Illertalbahn läutete den Wandel ein.

Zum Dank für die gute Betreuung im „Alten Posthalterhaus“ überreichten Christel Scheufele und Jürgen Gruß ein farbenfrohes Blumenarrangement an Sabrina Ariane Richardon.
[Foto: Rainer Hauenschild, Ortsgruppe Plochingen]


Bei der Hinfahrt sorgte eine Bus-Panne in der Nähe von Unterkochen für Heiterkeit. Kühlwasser trat aus, der Motor wurde zu heiß. Busfahrer Heinz organisierte schnell einen Ersatzbus. Einige kauften während der Wartezeit Kürbisse, andere „studierten Jura“ und Botanik. Die Stimmung blieb bestens. So verlängerte sich das Programm in den sonnenumrahmten Abend hinein.


[Bearbeitet unter Verwendung von ChatGPT]

RÜCKBLICK: Wanderung zum 53. Rehhaldenfest

Unter Führung von Ute und Gerhard Heinrich und Martin Wiesenborn beteiligten sich mehr als 20 Wanderfreudige an dieser Veranstaltung.

Das Fest fand zum 53. Mal an der Rehhaldenhütte bei Plüderhausen statt. Diesmal passte alles perfekt, sogar das Wetter. Die Ortsgruppe Plüderhausen hatte auf die oft übliche musikalische Unterhaltung verzichtet. Das wurde von vielen Gästen positiv wahrgenommen. Denn an den gut beschatteten Tischen waren angeregte Gespräche in angenehmer Lautstärke möglich. Gelobt wurde auch das wie immer umfangreiche Angebot an Speisen und Getränken und ein umfangreiches Kuchenbuffet.

Wir danken den Aktiven der Ortsgruppe Plüderhausen. Sie sorgten mit Umsicht und Fleiß für kurze Warteschlangen und beste Stimmung.

RÜCKBLICK: Jungseniorenwanderung im August 2025, Käsbühlrunde bei Heutensbach

Startpunkt war der Parkplatz beim Schützenhaus Heutensbach. Dort fanden sich trotz des vorhergesagten regnerischen Wetters 13 Teilnehmende ein.

Steffy und Günther Kößler hatten durch mehrmaliges Vorwandern die Wege erkundet. Auf und ab waren je 170 Höhenmeter zu überwinden. Die knapp neun Kilometer lange Strecke verlief am Südrand der „Backnanger Bucht“ dicht am Käsbühl vorbei. Diesen 425 Meter hohen „Berg“ bemerkt man als solchen in der waldreichen Natur jedoch kaum.

Weit abseits von verkehrsreichen Straßen genossen die Wandernden die spätsommerliche Natur. Am Wegrand gab es noch zahlreiche Brombeeren zu naschen. Kurz nach dem Start besserte sich das Wetter. Später lugte sogar die Sonne durch die Wolken.

Am „Tälesblick“ gab der Wald einen unerwartet besonderen Ausblick in nördliche Richtung frei. Sogar eine „mit allen Wassern gewaschene“ langjährige Albvereinlerin war hellauf davon begeistert. Zum Abschluss kehrten alle ins Traditionsgasthaus Löwen in Heutensbach ein.

Fazit: Auch bei nicht optimalem Wetter kann man mit etwas Zuversicht eine schöne Wanderung machen. Die Strecke eignet sich durch die überwiegend schattige Lage im Wald auch für heiße Tage. Zwei Wasserstellen sorgen für angenehme Erfrischung im Kneippschen Sinn.

Wer nicht dabei sein konnte: Hier gibt es die GPX-Datei zum Nachwandern.

 

RÜCKBLICK: Tagesausfahrt nach Oberstdorf – eine Veranstaltung der Ortsgruppe Waldhausen/Rems

Am Samstag, 31. Mai 2025, waren 47 Mitglieder und Freunde unserer Ortsgruppe, mit einem modernen Reisebus der Firma Maier zu einer Tagesausfahrt nach Oberstdorf unterwegs. Bei bestem Wetter und guter Laune ging es pünktlich um 7 Uhr los. Durch einen Stau bei Kempten verloren wir leider eine Stunde. Dadurch starteten wir verspätet mit der Bergbahn am Söllereck zu den Startpunkten der Wanderungen unserer zwei Gruppen.

Beide Wandergruppen trafen sich zum Mittagessen in Schwand. Hier wurde entschieden, die Pause zu verlängern und die Wanderungen abzukürzen. Die Rückfahrt verlief problemlos und so waren wir gegen 19:30 Uhr wohlbehalten zurück in Waldhausen.

Danke an alle für ihre Teilnahme und den schönen Ausflug!

RÜCKBLICK: Survivalabenteuer der Jugendgruppe

Über Christi Himmelfahrt 2025 war unsere Jugendgruppe im Wald unterwegs. Sechs Teilnehmende trafen sich in Bruck und wanderten vollbepackt in Richtung Mühlbach.

 

Auf einer Waldlichtung richteten sie die Übernachtungsplätze ein und entzündeten ein wärmendes Lagerfeuer. Dort wurde gegrillt und gemeinsam der Abend verbracht. Nach der Nacht im Freien gab es ein kräftiges Frühstück mit Rührei. Dann packten alle ihre Sachen und der Rückweg begann. Besonderer Dank gilt unserem Survivalguide Michael Rudi für die kompetente Begleitung und Planung.

Hauptversammlung 2025

ENTWURF

Am 14. März 2024 begrüßte der Sprecher des Vorstandsteams Michael Schack 32 Mitglieder und fünf Gäste bei der Hauptversammlung der Ortsgruppe Lorch des Schwäbischen Albvereins. Er stellt die fristgerechte Einladung der Mitglieder fest. Ehrendes Gedenken galt den im Zeitraum 2024/2025 Verstorbenen: Christa Fila, Michael Schmidt und Margarte Kehe. Die Tagesordnung wurde einstimmig genehmigt.

2024 hatten wir ein normales Wanderjahr. Die geplanten Veranstaltungen haben stattgefunden. Highlights waren die Grenzwanderung Teil 3, der Kindererlebnistag in der Schelmenklinge mit mehr als 150 Teilnehmern und das Übernachtungswochenende im Nägelehaus mit 28 Teilnehmern. Ein Interview mit der Jugendleitung für die Blätter des Schwäbischen Albvereins erschien in der Ausgabe März 2025. Ein Hauptaugenmerk der Aktivitäten lag im Aufbau einer neuen Familiengruppe für jüngere Kinder und einer Jugendgruppe. Die Werkstatt zum Richten der Wasserspiele wird zum Teil auch für andere Aktivitäten genutzt.

Unser Bereich Nordostalb ist in drei Regionen aufgeteilt. Das sorgte für eine positive Entwicklung. Wir haben einen zusätzlichen Veranstaltungsplan erarbeitet und die Kommunikation mit anderen Ortsgruppen intensiviert. Die gemeinsamen Wanderungen im Bereich wurden bisher noch nicht angenommen.

Der Hauptverein bescherte uns durch seine Verluste einen höheren Beitrag. Grund ist der erhöhte Renovierungsbedarf für Wanderheime und Türme. Es gibt Überlegungen, einige Objekte nicht mehr weiter zu betreiben. Unsere Ziele für 2025 sind vor allem die Gewinnung weiterer Mitglieder und jüngerer Funktionsträger.

Unsere Ortsgruppe hat derzeit 132 Mitglieder. Die Mitgliederzahl konnte über die letzten Jahre gehalten werden. Das Durchschnittsalter hat sich seit 2016 von 66,7 Jahren auf 58,2 Jahre verändert. Michael Schack dankte allen Fachwarten, Organisatoren und Helfern.

Marco Schöberl berichtete in Vertretung der Kassiererin Melanie Jordan über die Finanzen der Ortsgruppe. Große Posten sind die Miete für die Werkstatt, Ausgaben für die Schelmenklinge und die Verwaltung. Bilanz für 2024 ist ein Überschuss im unteren dreistelligen Bereich. Die Kassenprüfer Stefan Hesse und Marco Schöberl haben die Kasse geprüft. Sie bestätigten, dass alle Belege vorhanden sind. Die Kasse für 2024 wurden tadellos geführt.

Wegewart Gunter Weinich berichtete, dass von den betreuten Strecken 26 Kilometer mit einem Zeitaufwand von rund 15 Stunden überprüft wurden. Einige Rückschnitte wurden durchgeführt. Der Radweg von Lorch nach Weitmars muss neu ausgeschildert werden. Bei einer Wegewartsitzung in Bartholomä wurden die Aufteilung des Remstalwegs und ein Natursportplaner vorgestellt. In Lorch bleibt hinsichtlich der Abgrenzungen alles wie bisher.

Als kommissarischer Wanderwart zählte Michael Schack 27 Veranstaltungen auf, an denen 647 Personen teilgenommen haben. Allen Wanderführern, insbesondere den Nachfolgern bei den Montagswanderern, sprach er seinen Dank aus. Bei der anschließenden Wahl wurde Martin Fuchs als Nachfolger von Wilfried Röder vorgeschlagen. Er nahm die Wahl an, nachdem in offener Abstimmung 31 Ja-Stimmen und eine Enthaltung gezählt wurden.

Gunther Belser als bisheriger Leiter der Seniorengruppe erwähnte, dass die Montagswanderer eine der aktivsten Gruppen in der Ortsgruppe sind. Trotz kürzerer Strecken mit weniger Teilnehmern erreichten sie bei zehn Veranstaltungen immerhin 845 Kilometer. Gunther erstellte eine Liste aller Wanderziele und Einkehrmöglichkeiten aus den letzten 38 Jahren. Sein Dank galt allen Unterstützenden: Gerlinde Wolf, Heide Stolzenberger, Gunther Weinich, Gitta Weirather und Günther Kößler. Die WhatsApp-Gruppe „MoWas“ hat etwa 20 Mitglieder. Sie soll der schnelleren Kommunikation dienen. Gerlinde Wolf wird mit Heide Stolzenberger die Arbeit fortsetzen.

Über die Schelmenklingen-Gruppe berichteten Gunther Belser und sein Nachfolger Horst Seidenspinner. Das Team besteht aus 15 Mitgliedern, davon vier neue. Werner Hurlebaus aus Waldstetten steuerte den „Klingenkicker“ bei, ein durch Elektronikkomponenten unterstütztes Modell, das ein Fußballspiel simuliert. Die Werkstatt der Lorcher Fliegergruppe bietet ausreichend Platz, Druckluft, Wasser, Heizung und Toiletten. Die Gemeinschaft mit den Fliegern funktioniert sehr gut. Kurt Bode beendet bedauerlicherweise seine Malertätigkeit. Horst Seidenspinner dankte der Stadtverwaltung und dem Bauhof für die tatkräftige Unterstützung. Sein Dank galt ebenso der Familiengruppe und allen, die die Schelmenklingengruppe unterstützen.

Presse- und Internetbeauftragter Günther Kößler berichtete von seinen Aufgaben und der engen Zusammenarbeit mit der Ortsgruppe Waldhausen, insbesondere mit Herbert Edelmaier, der die gleiche Funktion ausübt. Günther ist jederzeit an der Zusendung von Beiträgen und Fotos interessiert.

In der Aussprache zu den Berichten bat Gunter Weinich um Klärung der Nachfolge der Wegwarte. Er und Gerhard Heinrich können dieses Ehrenamt nicht mehr ausfüllen. Deshalb soll das Programm „Wegepaten“ eingeführt werden. Die Arbeit wird so auf mehr Personen aufgeteilt. Marco Schöberl und Michael Schack erklärten sich bereit, Teilstücke zu übernehmen.

Michael Schack wies auf das seit Herbst 2024 verfügbare Vereineportal der Gmünder Tagespost hin. Günther Kößler antwortete, dass es kompliziert und unzuverlässig sei und erheblich mehr Zeit und Mühe koste. Deshalb wird er es nicht verwenden.

Michael Schack berichtete, dass beim Mitarbeiteressen im Herbst beschlossen wurde, dass die Wanderführer Kosten für Fahrten und Essen für die Vorbereitung von Wanderungen erstattet bekommen.

Die Entlastung der Vorstandschaft übernahm Stefanie Reik. Sie dankte für die geleistete Arbeit und schlug die Entlastung vor. Nach einer Abstimmung ohne Gegenstimmen und Enthaltungen stellte sie die Entlastung des Vorstands für das Jahr 2024 fest.

Michael Schack ehrte verdiente Mitglieder: Horst Seidenspinner für 50 Jahre, Heinz Knödler für 25 Jahre und Johannes Schmiedt für 25 Jahre Mitgliedschaft in der Ortsgruppe. Nicht alle konnten anwesend sein.

Unter „Anträge/Sonstiges“ wurde über die „Erste Remstäler Hüttentour mit Livemusik“ informiert. Stefanie Reik lud zum 130jährigen Jubiläum der Ortsgruppe Waldhausen am 23. und 24. August 2025 ein.

Presse- und Internetbeauftragter Günther Kößler beanstandete das Wort „Gau“ in der Sprache des Albvereins. Michael Schack teilte mit, dass die Jugendgruppe im Hauptverein regelmäßig Eingaben mit dem gleichen Anliegen einreicht. Diese werden ebenso regelmäßig abgeschmettert. Günther schlug vor, dieses Wort in unserer Ortsgruppe durch „Bereich“ zu ersetzen.

Nach dem offiziellen Teil der Hauptversammlung folgten weitere angeregte Gespräche über verschiedene Themen.