Nachruf auf Michael Schmidt

Die Ortsgruppen Lorch und Waldhausen des Schwäbischen Albvereins trauern um einen langjährigen Wanderfreund. Am 16. März 2024 verstarb der Ehrenvorsitzende Michael Schmidt im Alter von 79 Jahren. Das Mitgefühl der Ortsgruppen gilt seinen Angehörigen und allen, die sich mit ihm verbunden fühlten.

Michael gehörte dem Albverein seit 1977 an. Er bekleidete Ämter als Pressewart (bis 2006) und Wanderwart (bis 2016). Nach dem plötzlichen Tod von Kurt Weller übernahm er 2006 spontan das Amt als Vorsitzender. Später war er bis 2019 Teamsprecher der Ortsgruppe Lorch.

Zusätzlich zu den Aufgaben als Vorsitzender organisierte er von 2007 bis 2019 jährlich eine Mehrtagesfahrt. Während vieler Jahre organisierte er auch die Teilnahme von größeren Gruppen am Deutschen Wandertag und an Bezirkswandertagen. Die Zusammenarbeit mit übergeordneten Stellen im Bereich Nordostalb war ihm ebenfalls wichtig. Hier übernahm er zeitweise verschiedene Ämter, unter anderem das des Wanderwarts. Für seine Verdienste im Albverein erhielt Michael Schmidt 2002 die Silberne Ehrennadel und 2011 den Ehrenschild des Hauptvereins. Die Ortsgruppe ernannte ihn 2020 zum Ehrenvorsitzenden.

Die Gründung einer gemeinsamen Familiengruppe war seine beste Entscheidung und erwies sich als Stabilitätsfaktor für beide Lorcher Ortsgruppen. Der Altersdurchschnitt der Ortsgruppe Lorch konnte seit 2016 vor allem dadurch um rund zehn Jahre reduziert werden. Das Vorstandsteam wurde durch Mitglieder aus der Familiengruppe aufgefrischt.

Michael hat durch seinen Einsatz alle Gruppierungen der Ortsgruppe gefördert. Besonders am Herzen lagen ihm deren Feste, wie Beutentalfest, Familienabend, Adventsfeier und verschiedene Jubiläumsfeiern. Höhepunkte seiner Arbeit waren der Gauwandertag in der Remstalhalle Waldhausen und das 125jährige Jubiläum der Ortsgruppe Lorch. Wir werden Michael stets in dankbarer Erinnerung behalten.

Die Vorstandschaften der Ortsgruppen Lorch und Waldhausen im Namen aller Mitglieder

Hauptversammlung 2024

Am 1. März 2024 begrüßte der Sprecher des Vorstandsteams Michael Schack 35 Personen bei der Hauptversammlung der Ortsgruppe Lorch des Schwäbischen Albvereins. Er stellt die fristgerechte Einladung der Mitglieder fest. Ehrendes Gedenken galt der im August 2023 verstorbenen Emma Lauber. Die Tagesordnung wurde einstimmig genehmigt.

2023 hatten wir ein normales Wanderjahr. Fast alle geplanten Veranstaltungen haben stattgefunden. Highlights waren die Grenzwanderung Teil 2, das Survival Abenteuer mit Oliver und das Übernachtungswochenende am Roßberg. Ein Kamerateam von der aktuellen Stunde besuchte die Schelmenklinge. Eines unserer wichtigsten Anliegen war Aufbau einer neuen Familiengruppe für jüngere Kinder und einer Jugendgruppe. Dass das gelungen ist, spiegelt sich bereits in den Mitgliederzahlen wider. Die Werkstatt der Lorcher Fliegergruppe wird zum Richten der Wasserspiele und auch für andere Aktivitäten gern genutzt.

Der Bereich Nordostalb wurde in drei Regionen aufgeteilt, was zum Teil für positive Aspekte gesorgt hat. Wir haben einen zusätzlichen Veranstaltungsplan erarbeitet und die Kommunikation mit anderen Ortsgruppen verstärkt. Leider gab es 2023 auch unerfreuliche Aspekte. Aus gesundheitlichen Gründen haben wir aktuell keinen Wanderwart. Das gleiche gilt für die Wanderführer.

Ziele für 2024 sind die Gewinnung weiterer, vor allem jüngerer Mitglieder, die Verjüngung bei den Funktionsträgern voranzutreiben sowie Aktionen für Eltern, deren Kinder langsam aus der Familiengruppe herauswachsen.

Unsere Ortsgruppe hat derzeit 140 Mitglieder. Die Mitgliederzahl konnte also in den letzten Jahren gehalten werden. Das Durchschnittsalter hat sich seit 2016 von 66,7 Jahren auf 57,6 Jahre verringert. Michael Schack dankte allen Fachwarten, Organisatoren und Helfern.

Kassiererin Melanie Jordan berichtete über einen leichten Verlust im unteren dreistelligen Bereich. Er entstand durch weniger Spenden in der Schelmenklinge und immer noch ausstehende Mitgliederbeiträge für das Jahr 2023.

Die Kassenprüfer Stefan Hesse und Marco Schöberl haben die Kasse geprüft. Sie bestätigten, dass alle Buchungsbelege vorhanden sind. Die Kasse für 2023 wurden tadellos geführt.

Wegewart Gunter Weinich berichtete, dass sich an der betreuten Streckenlänge von 57 Kilometern nichts geändert hat. Davon wurden 26 Kilometer mit einem Zeitaufwand von rund 36 Stunden überprüft. Er bat darum, Mängel am Wegenetz umgehend zu melden.

Wanderwart Wilfried Röder hat aus gesundheitlichen Gründen sein Amt niedergelegt und hofft, dass ein Nachfolger gefunden wird. Nach wie vor fehlen Wanderführer für fast alle Termine. Besonders dringend gilt das für die Montagswander. Wer Interesse hat, aktiv zu werden, wird dringend um Rückmeldung an den Beirat gebeten.

Gunther Belser, bisheriger Leiter der Seniorengruppe, erwähnte, dass die „Montagswanderer seit 35 Jahren bestehen. Er kann die Gruppe aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr führen. Alle Bemühungen, einen Nachfolger zu finden, blieben bisher ergebnislos. Ein neues Team aus aktiven Helfern, das seine Aufgaben übernimmt, muss dringend gefunden werden. Wenn das nicht gelingt, würde dies das Aus für die erfolgreiche Gruppe bedeuten.

Für den entschuldigt fehlenden Horst Seidenspinner trug Gunter Belser den Bericht vor. Für die Schelmenklinge engagierten sich Kurt Bode, Roland Funk, Roland Hitzler, Gerhard Fächner, Reinhard Schatz, Dieter Lud, Charly Maier, Hans Miller, Horst Seidenspinner, Hermann Hohner, Gunther Belser, Gunter Weinich und Ingrid Pechan. Günther Kößler kümmerte sich um die Öffentlichkeitsarbeit. Die Schelmenklingengruppe ist ein gutes Team, es gibt drei neu „Bastler“. Die bei der Lorcher Fliegergruppe genutzte Werkstatt bietet ausreichend Platz, Wasser, Heizung und Toiletten. Die Gemeinschaft mit den Fliegern funktioniert sehr gut.

Presse- und Internetbeauftragter Günther Kößler berichtete von seinen Aufgaben und der intensiven Zusammenarbeit mit der Ortsgruppe Waldhausen. Er erläuterte, woran es liegt, dass über viele Aktivitäten in den Medien nicht berichtet werden kann. Hauptgründe sind, dass ihm kein Text zugesandt wird und dass es keine geeigneten Fotos dazu gibt.

In Vertretung der entschuldigt fehlenden Jugendleiterinnen Lilli und Svenja trug Michael Schack den Bericht vor. Nach einer Nachtwanderung folgte eine Übernachtung in der Fliegerwerkstatt. Bei der Grenzwanderung nahm ein Teil der Jugendgruppe teil. In diesem Jahr wollen die Jugendlichen nochmals in der Fliegerwerkstatt übernachten und sich selbst versorgen. Die Teilnahme an der Bachwanderung mit der Familiengruppe ist ebenfalls geplant. Ein großes Ziel ist ein Mammutmarsch mit einer angestrebten Strecke von 60 Kilometern. Die Jugendleitung dankt recht herzlich allen Helfern und Unterstützern. Neue interessierte Jugendliche ab 12 Jahren sind jederzeit willkommen.

In der Aussprache zu den Berichten betonte Michael Schack, dass die Verjüngung bei den Funktionsträgern angestrebt wird, auch bei den Wegewarten. Er regte an, für die Montagswanderer externe Wanderführer zu beauftragen. Auch Tagesfahrten von Busunternehmen könnten genutzt werden.

Die Entlastung der Vorstandschaft übernahm Bürgermeisterin Marita Funk. Sie dankte der Vorstandschaft für die ehrenamtliche Arbeit und schlug die Entlastung der Vorstandschaft vor. Nach einer Abstimmung ohne Gegenstimmen und Enthaltungen stellte sie die Entlastung des Vorstands für das Jahr 2023 fest.

Thema Wahlen: Seine Funktion als Wanderwart kann Wilfried Röder nicht mehr ausführen. Daher muss die Position neu besetzt werden. Während der Hauptversammlung wurde kein Nachfolger für Wilfried gefunden. Michael Schack übernimmt das Amt kommissarisch. Er wird versuchen einen Nachfolger aus dem Kreis der Familiengruppe zu finden. Dessen Bestätigung kann dann durch den Beirat erfolgen.

Michael Schack ehrte dann verdiente Mitglieder: Erika Dahlheiser, Horst Rogoll und die Stadt Lorch für 75 Jahre Mitgliedschaft in der Ortsgruppe. Peter Müller und Marvin Weller sind 25 Jahre dabei. Einige davon konnten nicht anwesend sein. Für die Stadt Lorch nahm Bürgermeisterin Marita Funk die Ehrung entgegen. Kurt Bode und Roland Funk wurden für 30 Jahre Tätigkeit für die Schelmenklinge geehrt.

Bei der anschließenden Diskussion wurde festgestellt, dass vor allem Mitglieder zwischen 60 und 65 Jahren fehlen, um Wanderungen zu organisieren. Die Schere zwischen Jung und Alt hat sich sehr weit geöffnet. Über organisierte Tagestouren der Busunternehmen wurde nochmals gesprochen. Der offizieller Teil der Hauptversammlung endete um 20:35 Uhr. Danach folgten weitere angeregte Gespräche über verschiedene Themen.

Rückblick: Montagswanderer in Schorndorf auf Gottliebs Spuren

Am 28. Februar 2024 fuhren 21 Teilnehmende bei kühlem, aber trockenem Wetter mit der Bahn nach Schorndorf. Ziel war, auf Gottlieb Daimlers Spuren wandern. Mit viel Mühe wurde ein Lokal für die abschließende Einkehr gefunden. Ursprünglich wollten wir mit moderner Technik wandern. Dabei sollten unsere Smartphones nach dem Scannen der an verschiedenen Gebäuden angebrachten QR-Codes die dazu gehörenden Geschichten erzählen. Doch das funktionierte für einige nicht so gut und so zogen wir eine Stadtführerin vor.

 

Sie führte uns durch die Altstadt und erzählte uns zwei Stunden lang Spannendes über die politische Geschichte und über interessante Personen. Hoch gebildet wärmten wir uns in einem italienischen Lokal auf und stärkten uns für die Heimreise.

Fazit: Mal ein anderer Ausflug als sonst üblich.

Rekonstruktion alter Wasserräder in der Schelmenklinge

Zwei neue Modelle dank Teamgeist
Durch zuverlässige, ehrenamtliche Mitarbeit entstanden im Sommer 2023 zwei neue Modelle – schnell, dauerhaft und mit Herzblut. Dank gilt allen Beteiligten für diesen großartigen Einsatz in bester Schelmenklingen-Manier.

Folgende Bastler wirkten mit (alphabetische Reihenfolge/ohne Bewertung)

Gunther Belser, Kurt Bode, Gerhard Fächner, Roland Hitzler, Hermann Hohner, Dieter Lud, Charly Maier, Horst Seidenspinner, Gunter Weinich.


Projekt 1 – Kämpfende Steinböcke

Richard Frank beendete altersbedingt seine Mitarbeit

Er überließ uns einen Anhänger voller Wasserspiele und Zubehör. Darunter war auch das beliebte Modell der kämpfenden Steinböcke, leider mit defekter Antriebstechnik.

Das alte Modell war nicht mehr zu retten
Eine Reparatur lohnte nicht. Zu viele Holzteile waren morsch. Ein vollständiger Neubau war nötig. Das neue Modell sollte optisch wie das alte wirken – inklusive Rückwand mit Gebirgsmotiv.

Erste Entwürfe und Technik-Ideen
Gunther nahm Maße, zeichnete Skizzen, entwickelte eine erste Mechanik mit Kurvenscheibe und Hebelstreben. Der Entwurf wurde mit Märklin-Teilen und Pappmodellen erprobt, war aber zu aufwändig und instabil.

Zweite Lösung – einfach und robust
Gunter entwickelte eine schlankere Technik mit fest montierten Hebeln und nur einer Kurvenscheibe.

Die Idee wurde ebenfalls mittels Märklin-Teilen gebaut – sie überzeugte sofort die gesamte Bastlergruppe.

Wasserfestes Material
Dieter fertigte einen Rahmen aus Hart-PVC, montierte Hebel und übernahm die mechanische Bearbeitung. Gunther steuerte Ensat®-Einsatzmuttern (selbstschneidende Gewinde-Einsätze) bei. Es wurden nur rostfreie, wasserfeste Materialien verwendet.

 

Hektische Bewegungen der Steinböcke beim ersten Test

Gunther fand passendere Zahnräder bei der Firma Mädler. Nach dem Umbau war der Bewegungsablauf überzeugend – ruhig wie in einem nartürlichen Rhythmus.

Transport und Montage vor Ort
Stets halfen mehrere Mitglieder beim Transport und Aufbau – organisiert über unsere WhatsApp-Gruppe. Aufstellbalken und Wasserzufuhr mussten vor Ort angepasst und neu ausgerichtet werden.

Farbliche Gestaltung in Rekordzeit
Charly nahm das Modell mit, um es spontan zu bemalen – inspiriert von der fertigen Form. In kurzer Zeit war das Bild fertig. Dieter übernahm noch letzte Montagearbeiten und Feinabstimmungen. Nun steht das neue Modell farbenfroh in der Schelmenklinge – mit zuverlässiger, wartungsfreier Technik.


Projekt 2 – Neubau eines Kettenkarussells

Hermann modernisierte ein kleines Karussell aus den Beständen von Richard Frank. Die Holzachse wurde durch Kunststoff ersetzt. Roland ließ das zentrale Bauteil durch einen Bekannten in Alfdorf fachgerecht bearbeiten.

Feinarbeiten und Details
Hermann baute neue Sessel mit Ketten und schwingfähigem Bügel. Auch Treppenstufen wurden ergänzt. In der Lehrwerkstatt der Firma Mahle fertigten Auszubildende ein Drucklager und halfen bei der Bearbeitung weiterer Kunststoffplatten.

Neuartiger Antrieb spart Aufwand
Gerhard entwickelte einen Unterflur-Antrieb, der kein aufwendiges Winkelgetriebe mehr braucht und weniger Wartungaufwand benötigt. Alle Lager und Metallteile sind aus Edelstahl, sämtliche tragenden Teile aus Kunststoff – ohne feuchtigkeitsempfindliches Holz.

Vorbereitungen in der Klinge
Horst, Gerhard und Dieter errichteten mit Hermann ein neues Wehr und passende Aufstellbalken. Nach der Erprobung wurde das Modell von Kurt neu bemalt – farblich frei gestaltet und sehr gelungen.

 

Der WEIT-ZURÜCK-BLICK oder: …

… Manches Neue auf unseren Internetseiten ist ziemlich alt.

Außer den wichtigsten Seiten wie „Termine“ oder „Kontakt“ finden Sie auch „Jahresprogramme“ im Hauptmenü. Und dort nicht nur das des Jahres 2024. Seit Kurzem gibt es auch die Wanderpläne, Veranstaltungspläne, Veranstaltungskalender und Jahresprogramme aus rund acht Jahrzehnten. Das älteste Dokument stammt aus dem Jahr 1936. Großer Dank gilt Horst Rogoll aus Alfdorf-Brech. Er stellte leihweise fast alle Wanderpläne von 1936 bis 2006 zur Verfügung.

Ab 1949 sind bis auf eine Ausnahme (1971) alle Jahrgänge vorhanden. Sie stehen als pdf- oder jpg-Dateien in gut lesbarem Zustand bereit. Die Qualität der Dokumente ist unterschiedlich. Denn die meisten sind auch benutzt worden. Da es sich um Originalversionen handelt, kann es Abweichungen von den einst tatsächlich stattgefundenen Terminen geben.

Für wen kann dieses Archiv nützlich sein? Eine Möglichkeit ist, sich einfach nur dafür zu interessieren. Eine andere, sich Anregungen für zukünftige Wanderungen zu holen. Wo unsere „Altvorderen“ eine schöne Wanderung gemacht haben, kann man auch heute eine machen. Nutzen Sie dieses Angebot, lassen Sie sich inspirieren und bringen Sie sich aktiv in unseren Verein ein. Da geht’s lang. Viel Spaß beim Stöbern!

Die gemeinsame Familiengruppe Lorch/Waldhausen’Rems

Seit 2015 wurde das Team Zukunft mit mehreren pädagogischen Mitarbeitenden aufgebaut. In unserer Region ist Michaela Spielmann aus Aalen zuständig für die Familienarbeit, den Aufbau und die Begleitung ehrenamtlicher Familiengruppen vor Ort. Die studierte Forstwirtin mit Qualifizierung zur Naturpädagogin hat unsere Ortsgruppe bei der Familiengruppengründung und der Durchführung von Familienveranstaltungen tatkräftig unterstützt. Im Gegenzug erhielt auch Michaela jede irgendwie mögliche Hilfe seitens unserer und der Ortsgruppe Waldhausen/Rems.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Es gibt nun für beide Lorcher Ortsgruppen eine gemeinsame Familiengruppe. Zahlreiche Familienaktionen fanden seit Herbst 2015 statt, mal mit mehr, mal mit weniger Beteiligung. Denn das Wetter spielt manchmal böse Streiche. Spaß gemacht hat trotzdem jede Verranstaltung.

Die Vorstandschaften der Ortsgruppen Lorch und Waldhausen/Rems danken allen, die am Entstehen und Gedeihen der Familiengruppe beteiligt gewesen sind. Die finanzielle Unterstützung ist durch beide Ortsgruppen gewährleistet. Auch auf unseren Internetseiten ist die Familiengruppe überdurchschnittlich präsent.

Trotz des Erfolgs suchen wir immer Familien, die aktiv werden wollen. Das klingt nach viel Arbeit. Doch viel Arbeit ist es nur dann, wenn zu wenige mitmachen. Je mehr sich darum kümmern, um so geringer ist der Anteil für jeden Einzelnen.

Sie sind zu zweit oder alleinstehend? Haben ein Kind oder mehrere? Sie möchten als Großeltern mit Ihren Enkeln etwas unternehmen? Dann sind Sie als Familie bei uns genau richtig! Unter Gleichgesinnten haben Sie freie Hand für alles, was Familien Spaß macht. Wandern, Radtouren, Freizeiten in Wanderheimen des Schwäbischen Albvereins, Zeltlager, Natur erleben, Spiel, Tanz oder Musik – die Gruppe kann ihr Programm selbständig gestalten.

Wenn auch Sie sich für die Zukunft unserer Ortsgruppen engagieren wollen, melden Sie sich bitte bei folgenden Ansprechpartnern:

  • Leiter der Familiengruppe Michael Schack
    oder Tel. 07172 186667
  • Pädagogische Mitarbeiterin Michaela Spielmann
    oder Tel. 0711 2258554.
  • Presse- und Internetbeauftrager Günther Kößler
    oder Tel. 0173 4190053.