Rückblick auf die vorletzte Jungseniorenwanderung 2024

Die gut zehn Kilometer lange Wanderung bei Vorder- und Hintersteinenberg führte „Rund ums Hafental“. Steffy und Günther Kößler hatten sie erkundet. Auf und ab waren je 140 Höhenmeter zu überwinden. Weit abseits verkehrsreicher Straßen genossen die Wandernden die herbstliche Natur. Moosiger Waldboden und unzählige Pilze prägten die Landschaft.

Besonders romantisch war der Weg am Luitenbrünnele und dem Wasserfall. Zum Abschluss kehrten alle im Ristorante Pizzeria Belvedere in Alfdorf ein.

Zum Nachwandern gibt es hier die GPX-Datei.


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SAISONENDE in der Schelmenklinge

Seit Ostern haben wir Wasserspiele in der Schelmenklinge durchgehend gehämmert, gebimmelt und gearbeitet. Unsere Kugelmühle hat zahlreiche Marmorkugeln geschliffen. Manchmal waren wir krank, aber die Betreuer des Albvereins halfen uns stets. In letzter Zeit mussten wir häufig pausieren, da Herbstlaub und Äste unsere Rinnen verstopften. Zudem sind wir nach der langen Saison müde und schmutzig. Einige Teile sind ausgeleiert.

Unsere Betreuer haben uns deshalb abgebaut und gereinigt. Jetzt sind wir in der Werkstatt. Wir freuen uns auf eine gründliche Reparatur, frische Farbe und das kommende Frühjahr. Danke an alle Betreuer und Gäste!

Ab Anfang Mai 2025 sind wir wieder für Euch da.


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Übernachtungswochenende der Familiengruppe

Ende Oktober genoss die Familiengruppe bei traumhaftem Wetter zwei Übernachtungen im Nägelehaus im Zollernalbkreis. 25 begeisterte Kinder und Eltern trafen sich um 17 Uhr an diesem Wanderheim. Nach dem Bezug der Quartiere verbrachten wir den Abend mit Spiel, Spaß und gutem Essen. Ein kurzer nächtlicher Spaziergang rundete den Tag ab.

Am Samstag begann eine fünfstündige Wanderung. Vom Zeller Horn aus hat man wohl die beste Aussicht auf das Zollernburg-Panorama. Exponierte Felsen, der 24 Meter hohe Raichbergturm, Hallenbuchenwälder und Fernblicke von der Traufkante ermöglichten Panoramawandern pur. Der Nachmittag endete mit Geländespielen, geplant von der Jugendgruppe.

Nach dem Frühstück am Sonntagmorgen besuchten wir die Burg Hohenzollern und ließen das Wochenende im Biergarten ausklingen. Alle, Groß und Klein, waren von dem harmonischen Wochenende begeistert.


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Rückblick der Jungsenioren: „An der Lein von Mutlangen nach Täferrot“

Trotz der extrem hochsommerlichen Temperaturen nahmen am letzten Donnerstag im August 16 Personen an dieser Wanderung teil. Steffy und Günther Kößler hatten eine abwechslungsreiche, rund 9,6 Kilometer lange Strecke erkundet. Auf und ab waren je 130 Meter zu überwinden. Auf gut begehbaren Wegen umrundeten wir dabei das größte aller hiesigen Regenwasserrückhaltebecken westsüdwestlich von Täferrot. Schlammspuren an Bäumen und Sträuchern zeigten noch immer den enormen Füllstand nach den Unwettern Anfang Juni 2024.

Dank der überwiegend beschatteten Strecke und häufiger Trinkpausen absolvierten alle unbeschadet die erheblichen Anstrengungen. Die anschließende Einkehr im „Ristorante Pizzeria da Leo“ in Mutlangen hatten wir uns redlich verdient.

Rückblick: Jugend-Ferienprogramm 2024

Auch in diesem Jahr nahmen die Ortsgruppen Lorch und Waldhausen/Rems am Jugendferienprogramm der Stadt Lorch teil. Das Motto: „Spiel und Spaß rund ums Wanderheim“. Vierzehn Kinder erlebten eine 3,5 Kilometer lange Wanderung. Verschiedene Spiele sorgten während der kurzweiligen Stunden für Unterhaltung.

Zur Stärkung gab es zwischendurch Rote vom Grill und ein Eis. Zum Abschluss konnten die Kinder eine Wasserschlacht machen, um sich abzukühlen. Wir danken allen Personen, die bei der Betreuung der Kinder geholfen haben.

 

 

Familienaktion: Wandern statt Bächlestour

Eine kleine, aber feine Gruppe machte sich am Sonntag, 14. Juli 2024 auf den Weg, den Limes zu erkunden.

Bei guten Wetter traf die Gruppe nach knapp fünf Kilometern wieder auf dem Wanderparkplatz am Waldheim ein. Zwischendurch durfte eine Vesperpause nicht fehlen.

Wegen der vorangegangenen regenreichen Wochen war die Wanderung als Alternative zur Bächlestour angeboten worden.

Kindererlebnistag in der Schelmenklinge

Für Samstag, 22. Juni 2024, hatte die Familiengruppe im Rahmen der Schwerpunktwoche der Remstalgartenschau zu einem Erlebnistag für Kinder  eingeladen.

Bei stabilem Wetter besuchten von 10 bis 15 Uhr etwa 150 Kinder und Erwachsene die Schelmenklinge. Neben der Besichtigung der Wasserspiele konnte im Schelmenklingenbach „Gold gesucht“ werden. Auch selbstgebastelte Wasserräder wurden gebaut. Dazu gab es Informationen über die Schelmenklinge. Durch die vielen Besucher gab es für das Team der Familiengruppe viel zu tun.

Für alle gab es gegrillte Rote und Getränke zur Stärkung. Gegen 15 Uhr zog ein Gewitter auf. Deshalb musste die Veranstaltung zwei Stunden früher als geplant beendet werden. Für alle war es trotzdem ein unvergesslicher Tag.

NEU in der Schelmenklinge: Die Klingenkicker

Seit Anfang Mai 2024 steht ein ungewöhnliches Wasserspiel in der Schelmenklinge. Nicht weit vom unteren Sitzplatz fällt ein weißer Turm mit rotem Brustring auf. Man denkt gleich an den VfB Stuttgart, dessen Emblem auch darauf abgebildet ist. Ein grünes Spielfeld und zwei Kicker im VfB-Dress verstärken diesen Eindruck.

   

Nähert man sich dem Modell, pfeift die Schiedsrichterin ein neues Spiel an. Die Fußballer stürmen vor, um einen Ball wegzukicken. Sie straucheln, wie oft im echten Fußball. Bei höherem Tempo jagen sie fast flach über das Spielfeld. Erfolglos ziehen sie sich zurück, stolpern rückwärts, bis die Schiedsrichterin zur Halbzeit pfeift.

Dann beginnt die Bewässerung des Rasens. Die vier Wasserstrahlen bilden durch die Drehbewegung großartige Bögen. Obwohl Fußballer auch bei Regen spielen können, wird die Bewässerung bald abgestellt. Die zweite Halbzeit wird wieder mit einem Sturmlauf gespielt. Erneut folgt der Rückzug, bis die Schiedsrichterin das Spiel beendet. Eine längere Pause beginnt und alle tanken Energie.

 

Apropos Energie: Nicht nur die Motoren für Pumpe und Drehbewegung benötigen Strom, sondern auch die aufwendige Elektronik. Weil Netzstrom nicht zur Verfügung steht, treibt ein Wasserrad einen Generator an. Der lädt einen kräftigen Akku auf, der das gesamte System versorgt. Denn es braucht kurzzeitig mehr Energie, als das Wasserrad liefern kann.

Wer so etwas entwickelt und baut, muss ein echter Fachmann sein. Ein solcher ist Werner Hurlebaus aus Waldstetten, ehemals Elektronik-Entwicklungsleiter. Wochenlang baute und erprobte er das neuartige Wasserspiel in seiner Werkstatt und im Garten. Charly Maier aus Weitmars sorgte für die farbliche Gestaltung.

Das Modell schaltet sich nachts ab, aber auch, wenn jemand zu nahe kommt und nass werden könnte. Bei technischen Problemen erfolgt ebenfalls eine Abschaltung. Bislang findet das Modell viel Anklang bei den Besuchern der Schelmenklinge. Manche nannten es „Die Klingenkicker“. Das gefällt uns, aber vielleicht findet jemand einen noch besser passenden Namen.


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Lorcher Grenzwanderungen

Grenzwanderung 3

5. Mai 2024

Zum dritten Mal fragte die Ortsgruppe Lorch des Schwäbischen Albvereins: „Kennen Sie die Grenzen unserer Stadt?“ Alle Interessierten waren zur dritten und letzten Grenzwanderung am Sonntag, dem 5. Mai 2024 eingeladen. Anlass war auch der „Tag des Wanderns“, den wir flexibel auf ein anderes Datum verlegten.

Mit dem Bus fuhr ein Teil der Wanderlustigen bis zur Kaiserlinde bei Alfdorf-Brech. Durch das Götzental, um den Bemberlesstein und durch das Aimersbachtal gelangten wir zum Klotzenhof. Zwischendurch schlossen sich weitere fünf Personen der Gruppe an. Dicht an der nördlichen Lorcher Stadtgrenze verlief die Tour in Richtung Strauben, Weitmars und Waldhausen. Beim schönen Straubener Maibaum folgte eine Überraschungspause mit Getränken und kleinem Imbiss.

Gewandert sind insgesamt 15 Personen. Neben Bürgermeisterin Marita Funk auch Mitglieder der Familiengruppe mit vier Jugendlichen. Die Teilnehmenden, welche die gesamte 14,5 Kilometer lange Strecke schafften, überwanden Höhenunterschiede von knapp 400 Metern. Sie durch- und überquerten drei Täler und drei Höhenzüge.

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Grenzwanderung 2

7. Mai 2023

Mit Bürgermeisterin Marita Funk einen Teil der Grenzen unserer Stadt kennenzulernen, ließen sich 25 weitere Personen nicht entgehen. Dabei waren auch Gemeinderat Julian Abt sowie einige Familien.

Dazu eingeladen hatte die Ortsgruppe Lorch des Schwäbischen Albvereins.

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Grenzwanderung 1

15. Mai 2022

Bürgermeisterin Marita Funk und einen Teil der Grenzen unserer Stadt kennenzulernen, – diese Gelegenheit ließen sich 15 weitere Personen am vergangenen Sonntag nicht entgehen. Dazu eingeladen hatte die Ortsgruppe Lorch des Schwäbischen Albvereins. Vom Bahnhof Lorch verlief die gut 14 Kilometer lange Wanderung über den Hermann-Löns-Weg zur östlichen Stadtgrenze.

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Rückblick: Fünf-Hügel-Tour der Jungsenioren

Am letzten April-Donnerstag fanden sich 17 Wanderfreudige zu dieser Rundwanderung ein. Steffy und Günther Kößler hatten eine abwechslungsreiche, knapp zehn Kilometer lange Strecke ausgesucht. Die verlief vom Parkplatz „Im Töbele“ in Rechberghausen über Oberhausen, Birenbach und Zell. Auf und ab waren je etwa 190 Meter zu überwinden.

Das gute Wetter erlaubte faszinierende Ausblicke in viele Richtungen. Ungeplant machten einige eine kurze Pause in der Kirche Mariä Himmelfahrt. Pünktlich gegen 17 Uhr folgte die Einkehr in der „Alten Station“ in Rechberghausen.

Fotos: GK