Bei Nieselregen auf Maler- und Dichter-Tour …

… waren die Montagswanderer der Ortsgruppe Lorch am letzten Novembermontag. Trotz des andauernden Nieselregens fanden sich 20 Unentwegte ein. Die Tour unter Führung von Günther Kößler verlief vom Treffpunkt Bahnhof zunächst über abseits gelegene, schmale Straßen.

Aus der Hohenstaufenstraße ging es in den Friedrich-Schweigardt-Weg. Benannt ist dieser nach dem Lorcher Bildhauer und Maler Friedrich Schweigardt. Der „Runde-Kultur-Tisch Lorch“ (RKT) ehrte ihn mit einer Gedenktafel, die am 7. September 2009 enthüllt wurde. 2008 erinnerte der RKT mit einem Vortrag von Klaus Nietzer an den 60. Todestag des besonders in den USA erfolgreichen Lorcher Künstlers. *)

Laut „Straßen in DE“ gibt es in keinem anderen Ort in Deutschland eine Straße oder einen Weg, der nach Friedrich Schweigardt benannt wurde.

   

Vorbei an der Goethestraße gelangten die Wandernden in die Mörikestraße, um von dieser gleich in die Schillerstraße einzubiegen. Über Remssteg, Schießhausstrraße, Am Vogelsang, Beurenbergstraße und die B 29-Brücke ging’s zur Aussichtsplattform, die am 16. Mai 2010 durch fünf Festredner im Rahmen einer Hocketse feierlich der Öffentlichkeit übergeben wurde. Bei gutem Wetter hat man von hier aus prächtige Ausblicke über Lorch und die Umgebung der Stadt.

   

Im weiteren Verlauf der Wanderung bestaunten alle die Brückenkurve der B 297, die auf gewaltigen Betonstützen ruht. Ein wenig sehen sie aus, als ob sie als Vorstudie für die Kelchstützen des künftigen Stuttgarter Haubtbahnhofs gedient hätten, nur dass sie nicht rund sind.

   

 

Vorbei an der RRRRB **) ging es schließlich zur abschließenden Einkehr ins „Muckensee – Waldcafe · Restaurant · Hotel“, wo man sich an Kaffee, Kuchen oder Vesper gütlich tat. Außerdem gesellten sich hier sechs weitere Personen dazu, die nicht mehr so gut zu Fuß sind.

 

Fazit: Auch eine Wanderung bei schlechtem Wetter hat ihre Reize. Sie war ohnehin nur ein Ersatz für den ursprünglich geplanten Ausflug nach Plochingen zur Stadtbesichtigung und Einkehr in der Plochinger Besenwirtschaft. Dieser wird am letzten März-Montag 2019 nachgeholt.

 

*) Quelle: Gmünder Tagespost, 1.September 2009

**) RRRRB: Remstal-Reisen-Rentner-RuheBank

Wanderung um Bürg

Am Sonntag, den 4. November 2018 fuhren 23 Personen in Fahrgemeinschaften nach Bürg bei Winnenden. Vom Parkplatz am Ortsrand von Bürg wanderten wir 2 ½ Stunden über Wiesen und Waldpfade, an Tiergehegen, Weinbergen und an Hertmannsweiler vorbei, ins Tal nach Degenhof.
Unterwegs bot sich uns ein herrlicher Blick hinauf nach Bürg. Nach kurzem Verweilen ging es dann hinauf nach Bürg wo wir in der Bürger Besenwirtschaft willkommen waren. Bei gutem Wein und deftigem Essen haben wir den schönen Tag ausklingen lassen.
Wanderführer Martin Wiesenborn dankt allen Teilnehmenden für das entgegengebrachte Vertrauen.

Familienabend – viele langjährige Mitglieder geehrt

Am 12. Oktober 2018 trafen sich 36 Albvereinler im „Muckensee – Waldcafé und Restaurant“. Auf dem Programm standen gemütliche Unterhaltung und die Ehrung langjähriger Mitglieder.

Michael Schmidt ehrte Helene Jasse für 75, Erika Dalheiser und Horst Rogoll für 70 Jahre Treue zum Schwäbischen Albverein. Auch die Stadt Lorch ist seit sieben Jahrzehnten Mitglied des Lorcher Albvereins. 40 Jahre dabei sind Maria Beck, Edeltraud Rösch, Maximilian Kaiser, Fritz Kissling und Martin Seidenspinner. Auf 25 Jahre im Albverein kann Bernd Waldhauer zurückblicken, der seit mehr als 17 Jahren das Ehrenamt des Kassierers ausübt.

Nur Helene Jasse und Bernd Waldhauer nahmen an diesem Abend ihre Auszeichnungen entgegen. Die anderen Geehrten konnten aus verschiedensten Gründen nicht teilnehmen. Urkunde, Ehrennadel und Präsent werden Ihnen in geeigneter Weise überreicht.

Michael Schmidt wünschte allen Jubilaren noch viele Jahre Gesundheit und Freude beim Schwäbischen Albverein. Ein Fotorückblick auf einige Veranstaltungen seit dem Familienabend im vorigen Jahr bildete den Abschluss des Abends. Besonders beeindruckten dabei die Bilder von den Hochwasserschäden in der Schelmenklinge.

Ganz neu: Beitrittsformular auf Ortsgruppenebene

Seit heute besteht die Möglichkeit, ohne Umwege der Ortsgruppe Lorch des Schwäbischen Albvereins beizutreten.

Sie überlegen noch, warum Sie Mitglied werden sollten? Überzeugen Sie sich hier davon, was Ihnen der Schwäbische Albverein bieten kann.

Sie haben sich schon entschlossen und wollen Mitglied werden? Zum Beitrittsformular kommen Sie hier.

In eigener Sache: Startseite geändert

Wie Hauptgeschäftsführerin Annette Schramm kürzlich mitteilte, erlebt der Schwäbische Albverein im Moment eine Abmahnwelle durch Rechtsanwaltskanzleien wegen Verletzungen des Urheberrechtes. Die Seiten der Ortsgruppe Lorch werden zwar sehr verantwortungsbewusst und sorgfältig gepflegt. Trotzdem ist nie ganz auszuschließen, dass etwas übersehen wurde.

Deshalb gibt es auf unserer Startseite jetzt den Hinweis und die Bitte, in solchen Fällen direkt mit der Vorstandschaft unserer Ortsgruppe Kontakt aufzunehmen und eine einvernehmliche Lösung für das Problem zu finden.

RÜCKBLICK: Wanderausfahrt an die Mosel

… vom 10. bis 16. Juli 2018

Schon zum zwölften Mal in Folge gingen die Ortsgruppen Lorch und Waldhausen/Rems auf Reisen. Michaela Bakali von der Mittelmosel-Hotelgemeinschaft hatte im Herbst 2017 ein Angebot für eine individuell geplante Reise unterbreitet und mit Michael Schmidt im Laufe der Zeit die Details abgestimmt. Auch deshalb dauerte die Reise diesmal einen Tag länger als in den vergangenen Jahren.

Übernachtet hat die Reisegruppe in Traben-Trarbach, einem Doppelort im Moseltal. Das Central-Hotel liegt [Update siehe unten *)], wie der Name schon sagt, mitten in Traben. Besonders hervorzuheben ist die gute familiäre Atmosphäre, das sehr umfangreiche Frühstücksbuffet, das immer schmackhafte Abendessen und das umfangreiche Weinsortiment.


Das Reiseprogramm

Dienstag, 10. Juli 2018

Um 7 Uhr fahren wir am Bahnhof Lorch mit einem 4-Sterne-Bus der Firma Remstal-Reisen Kolb ab. Kofferabgabe am Vortag. Fahrt mit Bewegungspausen und Zwischenstopp zum Mittagessen. Dann fahren wir nach Mörsdorf zum Besucherzentrum der zum Errichtungszeitpunkt längsten Hängeseilbrücke Deutschlands. Nach einer 1,2 Kilometer langen Wanderung können wir die Geierlay-Brücke überqueren.

Die Brücke ist 360 Meter lang und hängt an vier 40 Millimeter dicken Tragseilen, 100 Meter hoch über dem Talgrund. Sie ist mit einem sechs Zentimeter dicken Belag aus heimischer Douglasie gedeckt. Nach dem Baubeginn am 26. Mai 2015 dauerte es nur knapp sechs Monate bis zur Eröffnung der Brücke. Nach dem Rückweg fahren wir mit dem Bus nach Traben-Trarbach zum Hotel.

Nach dem Bezug der Zimmer und einem Begrüßungstrunk bleibt noch etwas Zeit für einen Bummel durch Traben-Trarbach. Anschließend nehmen wir im Hotel das Abendessen ein.

Mittwoch, 11. Juli 2028

Der zweite Tag ist ein Besichtigungstag. Wir fahren mit dem Bus um 9 Uhr nach Trier. Die Stadt ist mehr als 2000 Jahre alt und damit eine der ältesten Städte Deutschlands. Bei einer Rundfahrt lernen wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Triers kennen, wie zum Beispiel die Porta Nigra. Nach einem kurzen Stadtbummel fahren wir weiter nach Saarburg. Wir sehen dort die verwinkelten Gassen, den 20 Meter hohen Wasserfall mitten in der Stadt sowie die über der Stadt thronende Burg. Wenn es die Zeit erlaubt, können wir noch zur Saarschleife fahren.

Donnerstag, 12. Juli 2018

Der dritte Tag ist ein Wandertag. Busfahrer und Bus haben an diesem Tag „Urlaub“. Nach dem Frühstück starten wir gegen 9 Uhr mit der Kultur- und Weinbotschafterin Kirsten Pfitzer zu einer Wanderung über den Moselhöhenweg nach Bernkastel-Kues mit herrlichem Blick ins Moseltal.

Von dort geht es nach einer Mittagspause um 15 Uhr mit dem Schiff (etwa zwei Stunden inklusiv Schleusendurchfahrt) zurück nach Traben Trarbach. Nichtwanderer können mit dem Schiff nach Bernkastel-Kues fahren und dort mit den Wanderern zusammentreffen.

Freitag, 13. Juli 2018

Der vierte Tag ist ein Besichtigungstag. Wir fahren um 9 Uhr ab. Mit einem Reiseleiter geht es in die Vulkaneifel zu den Burgen in Manderscheid, den Maaren und der Strohner „Lavabombe“.

Die Strohner Lavabombe ist eine zweitausend Zentner schwere Basaltkugel mit einem Durchmesser von fast 5 Metern. Sie kam bei Arbeiten im Steinbruch am Wartgesberg zum Vorschein und kann heute im Ortskern von Strohn bewundert werden. Dieses Zeugnis vulkanischer Aktivitäten ist nicht, wie die Bezeichnung „Lavabombe“ vielleicht vermuten lassen könnte, bei einem Vulkanausbruch des nördlichen Wartgesberg-Vulkans in die Luft geschleudert worden. Vielmehr handelt es sich um ein herausgebrochenes Stück der Kraterwand, das durch Anhaftungen glühender Lava seine spätere Größe erreicht hat.

Außerdem sehen wir uns Cochem mit der gleichnamigen Reichsburg an und fahren weiter nach Beilstein, einem der schönsten Orte an der Mosel. Es wird auch „Dornröschen der Mosel“ genannt. An der Mosel entlang geht es mit dem Bus zurück zum Hotel. Am Abend wird ein Alleinunterhalter für Kurzweil sorgen.

Samstag, 14. Juli 2018

Der fünfte Tag ist ein Wandertag. Heute fahren wir um 9 Uhr mit dem Bus nach Lösnich. Hier erwartet uns die Kultur- und Weinbotschafterin Kirsten Pfitzer. Mit ihr wandern wir durch die Weinberge auf dem Kletterweg Erdener Treppchen zum Kloster Machern (etwa 8 Kilometer). Im Kloster Machern genießen wir den Abschluss im Biergarten. Gegen 14 Uhr fahren wir zurück zum Hotel, wo uns Kaffee und selbstgebackener Kuchen erwarten. Nichtwanderer können mit dem Bus zum Kloster Machern fahren. Danach fahren wir zurück ins Hotel.

Sonntag, 15. Juli 2018

Am sechsten Tag fahren wir nach Luxemburg, Abfahrt 9 Uhr. Der heutige Ausflug führt zuerst nach Echternach, berühmt durch seine Springprozession an Pfingsten. Das Städtchen liegt an einer schönen Schleife der Sauer am Eingang zur wunderschönen „Kleinen Luxemburger Schweiz“, auch Müllerthal genannt. Zu sehen sind unter anderem die Barockabtei Sankt Willibrord, die Bürgerhäuser und das gotische Rathaus. Weiter führt die Reise in die Hauptstadt Luxemburg.

Die Kleine Luxemburger Schweiz liegt im Nordosten des Großherzogtums Luxemburg, welche unter anderem Echternach, Berdorf, Grundhof, Consdorf, Beaufort und Mullerthal umfasst. Ihren Namen verdankt sie den Sandsteinfelsen, welche durch Fließgewässererosion entstanden und bei Wander- und Kletterfreunden sehr beliebt sind. Die Gegend wird vom „Mullerthal Trail“ durchquert, einem aus drei Routen bestehenden Wanderwegesystem von 112 Kilometern Gesamtlänge. Die Luxemburger Schweiz ist ein Teil des Deutsch-Luxemburgischen Naturparks.

In Luxemburg (Stadt) kommen wir außerdem zum Europaviertel auf dem Kirchberg-Plateau und zum Grab des Hauptmanns von Köpenick.

Montag, 16. Juli 2018

Der siebte Tag ist der Tag der Heimreise. Nach dem Frühstück um 7:30 Uhr werden um 8:45 Uhr die Koffer in den Bus geladen. Achtung! Die Koffer von Reisenden, die im Betriebshof von Remstal-Reisen zugestiegen sind, müssen zuerst eingeladen werden. Um 9 Uhr fährt der Bus ab, zunächst nach Kirschweiler. Dort nehmen wir um 10 Uhr an einer Führung in der Edelsteinschleiferei Hess teil. Wir erfahren Wissenswertes und Interessantes über dieses Handwerk. Jeder Gast erhält einen Edelstein als Geschenk.

Danach machen wir eine Stadtrundfahrt durch Idar-Oberstein und fahren anschließend zurück in die Heimat. Zum Abschluss unserer Wanderausfahrt kehren wir im Schützenhaus Plüderhausen ein.


Reiseleiter: Brigitte Schmitz, Kirsten Pfitzer, Alfred Schuler,
Michaela Bakali


*) Das Central-Hotel Traben-Trabach gibt es seit einiger Zeit nicht mehr in der von uns erlebten Form. Die Inhaber haben das Hotel aus persönlichen Gründen Ende 2023 verkauft und vermieten jetzt zwei Ferienwohnungen.

Familienaktion: Auf Bächlestour im Bärenbachtal

Am Sonntag, den 15. Juli 2018, machte sich die Familiengruppe der Ortsgruppen Lorch und Waldhausen auf nach Urbach ins Bärenbachtal. Nach einem lustigen Kennenlernspiel mit Wasserbomben starteten wir gleich ins ziemlich kalte Bachwasser. Am Bärenbach entlang mussten verschiedene schwierige Stellen passiert werden. Dabei zeigten vor allem die kleineren Kinder großen Mut.

Wir kletterten über quer liegende Bäume oder krochen unter ihnen durch, durchquerten tiefes Wasser und Stellen, an denen wir zu versinken drohten. Dabei mussten wir auch immer auf das Gestrüpp am Bachufer achten. Dafür konnten wir besonders schöne Libellen und Schmetterlinge beobachten.

Heil am Ziel angekommen, erholten wir uns alle bei einem Picknick. Frisch gestärkt, bastelten wir Wasserräder aus mitgebrachten Joghurtbechern und probierten sie natürlich gleich aus. Die Begeisterung bei Jung und Alt war groß, als sich alle Wasserräder munter im Bach drehten. Die Kinder (und ein paar Papas) versuchten noch, den Zufluss zum eigenen Wasserrad zu optimieren.

Man hatte den Eindruck, dass der Nachwuchs für die Wasserspiele in der Schelmenklinge gesichert ist. Natürlich wurde auch ausgiebig am und im Bärenbach gespielt. Wegen eines aufziehenden Gewitters mussten wir dann beschleunigt den Rückweg antreten.

Unwetter zerstört Schelmenklinge

Nicht nur das Stadtinnere von Lorch wurde am Abend des 11. Juni 2018 Opfer eines Unwetters. Auch die erst Ende April geputzte Schelmenklinge ist nicht mehr begehbar. Er wurde inzwischen gesperrt, weil er an mehreren Stellen verschüttet ist.

Gunther Belser fand am Dienstag (12. Juni 2018) trotz weiterer starker Regenfälle 13 Personen, die bei der Bergung der teilweise stark beschädigten Wasserradmodelle halfen. Einige wurden durch die Wassermassen bis an den Durchlass unter dem breiten Talweg gespült. Nach einer ersten Grobreinigung müssen die Modelle nun schon wieder in den Werkstätten repariert werden.

Es ist noch nicht klar, welche, wann und ob einige überhaupt wieder aufgestellt werden können. Voraussetzung dafür ist vor allem, dass der Weg durch die Klinge wieder begehbar gemacht wird. Die Schelmenklingengruppe des Albvereins Lorch hofft auf die Hilfe der Stadt Lorch. Denn solchen Verwüstungen wie diesmal kann man nicht mehr mit einfachem Werkzeug beikommen.

Fotos: Me, GB

Die Schelmenklinge ist weiterhin nicht begehbar, der Weg bleibt gesperrt. Für den Hauptwanderweg HW 3 und andere durch die Schelmenklinge führende Wanderwege haben die Wegewarte unserer Ortsgruppe eine Umgehung eingerichtet.

Die Schelmenklingengruppe mit Gunther Belser ist sehr erfreut über einige Hilfsangebote, unter anderem die Instandsetzung der Modelle betreffend. Wer sich vorstellen kann, dabei mitzuwirken, melde sich bitte über unsere Kontaktmöglichkeiten. Mehr als ein wenig handwerkliches Geschick und etwas Freizeit sind nicht nötig. Jede zweckdienliche Hilfe wird dankbar angenommen.

Mehr als 90 Fotos von Horst Seidenspinner und Gunther Belser finden Sie hier (Der Link gilt vorerst bis zum 29. Juli 2019). Die Bilder zeigen deutlich, dass Hilfe dringend nötig ist.


Das Mitteilungsblatt Alfdorf meldete am 28. Juni 2018:

Die Brücke über den Mühlbach, die sich zwischen Jakobsbrunnen und Schillergrotte im Verlauf des Albvereinswanderweges ,,Blauer Punkt“ befindet, wurde vom Hochwasser weggerissen. Wandernde müssen deshalb auf die Brücke am Forstweg/Schweizerhaldeweg/HW 3 (etwa 500 Meter Mühlbach abwärts) ausweichen.

Update 29. Juli 2018: Die Brücke wurde kürzlich wieder an ihren Platz versetzt und ist nutzbar.


Wer wissen will, wie es vor dem schweren Unwetter in der Schelmenklinge aussah, findet hier einige Videos.

Eine Diaschau in Form eines Videos mit Bildern nach dem Unwetter findet man ebenfalls bei YouTube.


(Der ursprüngliche Beitrag wurde am 1. und 29. Juli 2018 ergänzt und geändert.)

Familienaktion: Kletterturm beim Lorcher Löwenmarkt

Die gemeinsame Familiengruppe der Ortsgruppen Lorch und Waldhausen präsentierte sich beim Lorcher Löwenmarkt mit einem ganz besonderen Angebot für Kinder ab fünf Jahren. Zwei unterschiedlich hohe Kletterwände waren die Anlaufstelle vieler Familien mit Kindern aller Altersgruppen. Diese testeten mit Begeisterung ihr Können beim Klettern.

Eine besondere Herausforderung stellte die acht Meter hohe Wand dar. Die mutigen Kletterer wurden durch geschultes Personal mit Sicherheitsgurten ausgestattet und professionell gesichert. Mit Spaß und enormem Ehrgeiz schafften es viele bis ganz nach oben. Das war natürlich ein tolles Erfolgserlebnis.

An dieser Stelle danken wir der Leitung der Familiengruppe, Tina und Michael Schack, für die Durchführung dieser Aktion. Sie hatten die Idee, organisierten den Aufbau der Kletterwände und standen auch am Sonntag allen Interessierten zur Verfügung.

Unter ihrer Leitung finden das ganze Jahr über noch viele weitere spannende Veranstaltungen für Familien statt. Bitte informieren Sie sich darüber auf den Internetseiten der Ortsgruppen Lorch und Waldhausen, in der regionalen Presse sowie im Mitteilungsblatt Lorch.

(Text: frei nach Informationen der OG Waldhausen, Foto: Ei)