Barfußwanderung – Natur unter den Füßen

Familientour mit Naturpädagogin Michaela Spielmann

Am Samstag, 4. Juni 2016 hatten die über 30 Teilnehmer bei der Barfußwanderung für Familien der Ortsgruppe Lorch des Schwäbischen Albvereins sowohl Glück mit dem Wetter als auch jede Menge Spaß mit ihren nackten Füßen. Zum Eingewöhnen gab es Barfußspiele, wie z. B. einen Stock mit den Zehen weitergeben. Danach ging es weiter zum Aimersbach, der das Highlight der Wanderung war. Fast alle Kinder trauten sich, den kalten Bach bis zur Brücke zu durchwandern.

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Obwohl die Steine sehr kantig waren und es an manchen Stellen so tief war, dass das Wasser bis zum Oberschenkel reichte, liefen die Kinder unerschrocken weiter. Mit trockener Ersatzkleidung setzten wir die Wanderung bis zum Waldheim fort, wo dank Gunther Belser und seinem Team schon ein Feuer brannte. Nach der Stärkung mit Grillwürstchen und Brötchen machten wir uns auf den Rückweg ins Tal. Bei vielen kribbelten die Füße richtig und die Teilnehmer waren sich einig, ab jetzt viel öfters die Schuhe in den Rucksack zu stecken.

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Fotos: Michaela Spielmann, Günther Kößler

Albverein Lorch im Garten Eden

Am Montag, den 30. Mai 2016 starteten die Montagswanderer unter Führung von Gisela und Bernd Waldhauer zum Jahresausflug in die in die ehemalige freie Reichsstadt Dinkelsbühl und zur Rhododendron-Blüte im Schlosspark Dennenlohe.

Die Stadt Dinkelsbühl diente wegen ihrer mittelalterlichen Bauten, den gut erhaltenen Stadtmauern und den idyllischen Plätzen schon oft als Filmkulisse. Bei einer zweistündigen Führung zeigten uns Stadtführer die Sehenswürdigkeiten und erzählten Geschichten und Legenden über die Stadt. Anschließend ging’s in Weib’s Brauhaus zum Mittagessen. Auf dem Weg zum Bus wurde noch ein Abstecher in die Sankt-Georgs-Kirche gemacht.

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Danach brachte uns der Bus zu dem etwa 30 Kilometer weiter östlich gelegenen Schloss Dennenlohe der Familie des Barons von Süsskind. Der führte uns persönlich durch seinen romantischen Schlossgarten und die Parkanlagen, die mit viel Liebe und Sachverstand angelegt und gestaltet sind. Zu dieser Jahreszeit blühten viele Arten von Rhododendren, wie es in dieser Pracht selten zu sehen ist. Nach der Führung konnte man den riesigen Park und seine Seen selbst weiter erkunden. Für Kaffee und Kuchen im Marstall Gasthaus blieb den meisten keine Zeit mehr.

Mit dem Wetter hatten die Teilnehmer absolutes Glück angesichts einer seit längerem anhaltenden Schlechtwetterperiode. Während der Busfahrzeiten schüttete der Himmel nach besten Kräften. Bei der Stadtbesichtigung in Dinkelsbühl und in Dennenlohe wurden wir vor solchen Eskapaden weitestgehend verschont.

Fotos: GK (1 bis 3), JS (4 bis 6)

Spaß, Spiel und Forschen am Kirnbach

Familientour mit Naturpädagogin Michaela Spielmann

Acht Kinder und genauso viele Erwachsene ergründeten am Sonntag, 1. Mai 2016, beim „Bachabenteuer“ der Ortsgruppe Lorch des Schwäbischen Albvereins den Kirnbach in Waldhausen. Unter der Leitung der pädagogischen Mitarbeiterin des Schwäbischen Albvereins Michaela Spielmann wurde die Tierwelt im Wasser erforscht. Große Aufmerksamkeit erregte dabei der perfekt getarnte Köcher der Köcherfliegenlarve. Anhand der vorkommenden Eintags- und Köcherfliegenlarven und der Flohkrebse bestimmten die Teilnehmer die Wassergüte.

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Geschick und etwas Geduld waren beim Bauen der Boote gefragt. Auch der Seedrache aus Korken erforderte Fingerfertigkeit. Alle gebauten Teile bestanden jedoch den Schwimmtest im Bach mit Bravour. Derweil hatten die jüngeren Teilnehmer viel Spaß, mit ihrer selbst gebastelten Magnetangel Meerestiere in Form von Ausstechern aus dem Kirnbach zu fischen. Spannend wurde es zum Abschluss beim Wettkampfspiel, bei dem sich die beiden Teams im Wassertransport, Wasserfilter bauen und im Turmbau beweisen mussten.

Fotos: Michaela Spielmann

Frisch renovierte Wasserräder warten auf Besucher

Fröhliches Klappern und Klingeln schallt wieder durch die Schelmenklinge bei Lorch. Nach den durch das Aprilwetter verursachten Terminänderungen wurde am Freitag, 22. April 2016, das beliebte Ausflugsziel geputzt. Das Wetter war diesmal genau richtig für diese Aktion. Mehr als 30 Helfer aus allen Altersgruppen fanden sich ein, um unter Regie von Gunther Belser den Weg und das Bachbett in einen ordentlichen Zustand zu versetzen.

Fotos vom Freitag, 22. April, aufgenommen bei und nach der Arbeit.

Menschen und Technik ... ... emsig bei der Arbeit. Geschafft!Fotos: MSP

Ein kleines, aber zünftiges Grillfest war der belohnende Abschluss. Die Ortsgruppe Lorch des Schwäbischen Albvereins dankt allen Helfern für die geleistete Arbeit. Das gilt besonders für Gerhard F. aus Waldhausen, der mit seinem kleinen Schlepper im dritten Jahr in Folge enorm viele Schubkarrenladungen in den großen Container transportierte.

Am Samstagmorgen bereiteten dann einige der zehn Mitarbeiter die seit Jahren dringend erforderliche neue Überdachung unseres Lagerbunkers vor. Die anderen stellten nahezu alle Wasserspiele auf und nahmen sie in Betrieb. Bis in den Herbst hinein werden die Modelle zahlreiche kleine und große Besucher erfreuen.

Fotos vom Samstag, 23. April, aufgenommen beim Aufstellen der Modelle.

P1220304 Wassserrad in Parkstellung Noch ein paar Schrauben eindrehen, fertig - so einfach geht es nicht überall.

Eines der beliebtesten Modelle - das Backhäusle Optisch ansprechend mit 3D-Effekt. Max und Moritz - der ewige Kampf

Ein Wehr muss her. Die Spitzhacke hilft. Liegt der Eichenholzbalken gut im Wasser? Ja, ganz sicher.

Fast fertig, nur die Wasserrinne fehlt noch. Fotos:GK

An die Schnitzmesser, fertig, los!

Hauptversammlung 2016

An der Hauptversammlung der Ortsgruppe Lorch des Schwäbischen Albvereins nahmen am Freitag, den 4. März 2016 im großen Saal des „Muckensee – Waldcafe und Restaurant“ mehr als 30 Personen teil. Vorsitzender und Wanderwart Michael Schmidt begrüßte die Teilnehmer. Mit einer Schweigeminute wurde der verstorbenen Mitglieder Heinrich Bihlmaier, Heinz Dieterle und Heinz Molt gedacht; ebenso Ernst Kern, der während der Zeit seiner Mitgliedschaft zahlreiche schöne Wanderungen führte. Die Fachwarte zogen in ihren Berichten überwiegend positiv Bilanz.

Am 31. 12. 2015 hatte unsere Ortsgruppe 143 Mitglieder, zwei weniger als ein Jahr zuvor. Michael Schmidt mahnte, bei der Mitgliederwerbung nicht nachzulassen. Die mit der Ortsgruppe Waldhausen abgestimmte Wanderplanung ist wieder gut gediehen. Unsere Ortsgruppe bot 2015 ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Spektrum von Aktivitäten. Michael Schmidt zählte 22 Wanderveranstaltungen auf. Daran nahmen 422 Erwachsene (32 weniger als 2014) teil. Außer bei den seit Oktober durchgeführten Familienveranstaltungen war kein einziges Kind bei den Wanderungen dabei. Immerhin konnte dank der Kooperation mit der Ortsgruppe Waldhausen ein relativ gutes Beteiligungsniveau gehalten werden. Insgesamt wurden 4066 Kilometer erwandert (im Vorjahr 4641), was etwa der Strecke von Madrid nach Moskau entspricht. Michael Schmidt, der auch Wanderwart ist, dankte allen Wanderführerinnen und -führern für ihre Mühe beim Vorbereiten der Wanderungen. Auch im laufenden Jahr ist der Veranstaltungskalender reichlich gefüllt. Die Mehrtagesfahrt in die Lüneburger Heide mit zahlreichen attraktiven Programmpunkten ist bereits ausgebucht.

Kassenwart Bernd Waldhauer berichtete von einem gut ausgeglichenen Haushalt. Prüfer Rudi Rohr attestierte ihm hervorragende Arbeit und schlug seine Entlastung vor.

Kultur- und Wegewart Johannes Schmiedt berichtete über die die Arbeit an den 50 Kilometern Wanderwege auf Lorcher Gemarkung. Zahlreiche Arbeitsstunden mussten aufgewendet werden, um die korrekte Beschilderung der Wege zu gewährleisten. Jedem seiner Mitstreiter dankte Johannes Schmiedt mit einem Fläschchen Sekt.

Gunther Belser berichtete über verschiedene Aktionen, die Schelmenklinge und die Montagswanderer. Erneut war das Reparieren der Sitzgruppe auf der Aussichtsplattform nötig. Unbekannte hatten auf dem Tisch mit einem Einweggrill gezündelt. Um nicht alle Balken der Tischplatte mühsam auszutauschen und Geld dafür auszugeben, hat eine kleine Gruppe Mitarbeiter eine von der Firma Nesi gespendete Steinplatte versenkt eingebaut. Viele Stunden wurden dafür aufgebracht. Kurt Bode besserte den Anstrich der Sitzgruppe aus, so dass sie wieder ansehnlich dastand. Leider wurde die Steinplatte schon nach kurzer Zeit wieder mit roher Gewalt zerbrochen, deshalb wurden danach nur die Risse verklebt. Am Bahnhof strahlt seit einigen Monaten in neuem Glanz das Wanderschild. Es bietet viele aktuelle Informationen über die Wanderwege in und um Lorch.

Die Schelmenklingengruppe hatte wieder ein arbeits-, aber auch erfolgreiches Jahr hinter sich. Gunther Belser dankte allen Mitarbeitern. Sie leisteten ehrenamtlich sehr viele Arbeitsstunden in den Werkstätten und in der Schelmenklinge. Im Winter reparierten sie in der Werkstatt in Strauben die Modelle. Schon vor dem 1. Mai waren etwa 25 davon im Betrieb. Dank geht auch an die Familie Weller für die kostenlose Überlassung der Werkstatt.

Der Weg durch die Schelmenklinge beschäftigte uns im vergangenen Jahr sehr. Sein durch erdrutschartige Vorgänge gefahrenträchtiger Zustand führte sogar zur Sperrung. Daraufhin gab es viele Aktionen. Gemeinderat und Presse wurden eingeschaltet. Noch vor den Ferien arbeitete der Bauhof dann doch in der Schelmenklinge. Der Weg wurde aufwändig gerichtet und gesichert. Die Betreuung der Schelmenklinge ist wohl einer der Gründe, warum der Albverein bei der Bevölkerung in Lorch, auf dem Rathaus und seinem Bauhof gut angesehen ist. Finanziell trägt sich die Schelmenklinge selbst. Die Mittel für Material, Farbe und etwas Werkzeug finanzieren wir aus teils großzügige Spenden und einen Zuschuss von der Stadt Lorch. Damit belastet die Schelmenklinge nicht den Etat der Ortsgruppe. Arbeit gibt es noch genug: Der Wasserfall muss überholt werden, ein neues Dach für die ehemalige Pumpstation ist vorbereitet und weitere Sitzgruppen sollen aufgestellt werden.

Seinen Bericht über die Montagswanderer begann Gunther Belser mit einem herzlichen Dank an alle Mitarbeiter und Wanderfreunde, die im Jahr 2015 wieder zahlreich dabei waren. Durchschnittlich nahmen 43 Personen an einer der elf Wanderungen, dem Sommerfest und der Adventsfeier teil. Sie erwanderten 2060 Kilometer. Insgesamt waren es 554 Teilnehmer. Bei einigen Wanderterminen musste das Programm geändert werden, was sich aber durchaus positiv auswirkte. Erstmals fand ein Sommerfest am evangelischen Waldheim statt. Es war ebenso gut besucht wie früher das Beutentalfest. Der Kassenbericht für 2015 zeigt einen kleinen Zuwachs, denn bei fast jeder Ausfahrt haben wir ein kleines Plus erzielt.

Pressewart Günther Kößler berichtete über seine Tätigkeit, alle Medien mit Informationen zu versorgen. Neu hinzu kam für ihn die Gestaltung der Werbemittel für die Familienveranstaltungen. Diese müssen so beschaffen sein, dass sie bei der Zielgruppe – also Familien mit Kindern – Emotionen auslösen. Unterstützung erhält er dabei von Naturpädagogin Michaela Spielmann, die die Familienaktionen sehr gut vorbereitet und geleitet hat.

Die anwesenden Mitglieder erteilten den Fachwarten anschließend Entlastung. Michael Schmidt dankte allen für ihre langjährige Mitarbeit. Zum Abschluss führte Günther Kößler Digitalfotos von den neuesten Wanderveranstaltungen und einer schon länger zurückliegenden vor.

Nachruf für unseren Wanderfreund

Die Ortsgruppe Lorch des Schwäbischen Albvereins trauert um einen lieben Wanderfreund, den sie stets in dankbarer Erinnerung behalten wird. Heinz Molt verstarb 81jährig am 15. Januar 2016. Das Mitgefühl der Ortsgruppe gilt seiner Familie und allen Angehörigen. Heinz Molt gehörte dem Albverein seit 1986 an. Bis 2014 war er 28 Jahre lang zweiter Vorsitzender der Ortsgruppe Lorch.

Ob bei Festen, beim Erntedankfestmarkt oder in der Schelmenklinge – wo es etwas zu helfen gab, war Heinz Molt mit seiner Frau Waltraud stets zur Stelle. Viele Jahre lang nahmen er und seine Frau an jedem Deutschen Wandertag teil.

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2007 wurde er für sein besonderes Engagement mit dem Ehrenschild des Schwäbischen Albvereins ausgezeichnet (auf dem Foto vierter von rechts), 2011 mit der Ehrennadel für 25 Jahre Mitgliedschaft im Schwäbischen Albverein.

Ein Zuhause für Spatzen und Meisen

Für sein Familienprogramm verwandelte der Schwäbische Albverein Lorch am 7. Februar 2016 das TSV-Heim in eine Werkstatt. Nistkästen bauen für Höhlenbrüter war angesagt. Die Nachfrage war enorm, so dass von ursprünglich 10 auf 16 Plätze erhöht werden musste. Gunther Belser und Dieter Lud hatten alle Teile für die Nistkästen vorbereitet. Die jungen Baumeister konnten zwischen einem Zuhause für Spatzen oder Meisen wählen.

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Zuerst wurden mit dem Schleifpapier alle Kanten glatt geschliffen. Dann konnten die Kinder mit Hilfe der Eltern die Nistkästen zusammenschrauben. Als Regenschutz wurde Teerpappe aufs Dach genagelt.

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Zum Schluss schlüpften die Kinder in die Rollen einer Meisenfamilie und Naturpädagogin Michaela Spielmann erzählte die Geschichte vom Meisenpärchen Mike und Maike. Spielerisch erfuhren die Kinder, was man beim Anbringen des Nistkastens beachten muss. Wissenswert war auch, wie lange die Eier ausgebrütet werden und dass Meiseneltern bis zu neunhundertmal am Tag Futter für die Jungvögel bringen. So verging der Nachmittag wie im Flug.

Auch für die nächste Familienaktion – zwei Schnitzkurse am Sonntag, den 6. März – gab es schon die ersten Anfragen.

Fotos 1 bis 5: Michaela Spielmann


 

Wer von den Teilnehmenden ein Foto des montierten Nistkastens zu dieser Internetseite beisteuern möchte, sendet es bitte an den Pressewart der Ortsgruppe Lorch. Das Foto sollte im Querformat aufgenommen werden und braucht nicht mehr als 5 Megapixel zu haben.

Auftakt der Montagswanderer

Nach einem kurzen Spaziergang vom Schillerplatz zum westlichen Lorcher Industriegebiet besichtigten wir am 1. Februar 2016 die Firma Bock Maschinenbau GmbH. Der Chef Hermann Bock ließ es sich nicht nehmen, die große Gruppe Montagswanderer durch seine Firma zu führen und eine Unmenge Fragen zu beantworten.

Wer mehr über das mittelständische Unternehmen wissen will, informiert sich am besten auf dessen Internetseiten. Dort gibt es auch eine umfangreiche Fotoschau, die zeigt, welch großes Spektrum an Erzeugnissen diese Lorcher Firma herstellt.

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20160201_15_36_53 20160201_15_39_07Fotos: GK

Nach der Besichtigung ging’s durch die Stadt zurück zum Gasthof Ratsstube, wo wir uns nach einem 2015er Jahresrückblick, Gunther Belsers Kassenbericht und der Vorschau für das Wanderjahr 2016 in gemütlicher Runde stärken konnten.

Anmerkung zu den Fotos: Wie mit Herrn Bock vereinbart, wurden die Fotos bereitgestellt, um sie für die Veröffentlichung genehmigen zu lassen. Da auf die erste Mitteilung keine Antwort kam, folgte eine zweite Anfrage einige Wochen später. Auch diese wurde nicht erwidert. Wir gehen deshalb davon aus, dass es keine Einwände seitens der Firma Bock gegen die Veröffentlichung der Bilder gibt. Sollte es zufällig doch welche geben, bitten wir um eine Mitteilung, damit die eventuell unerwünschten Fotos aus diesem Beitrag entfernt werden können.

Wandern im Rottal und Gellbachtal

In Fahrgemeinschaften ging’s am 10. Januar 2016 zur Buchengehrener Sägmühle. Unter Führung von Doris und Hartmut Braun von der Ortsgruppe Waldhausen wanderten wir an der Rot entlang, vorbei an der Voggenbergmühle und der Klarahütte, zum Hagerwaldsee.

Kurze Rast an der Klarahütte Holzkunst an einer Bank bei der Klarahütte Blick auf die Dreikaiserberge

Nach einer Einkehr in der Gaststätte Hagerwaldsee verlief die Strecke hinauf nach Wahlenheim, danach bergab ins Gellbachtal und zum Parkplatz zurück.

Der hohle Stein bei Vordersteinenberg ... ... und andere markante Sandsteinformationen Überraschend: Wüstenschiffe im Schwäbischen Wald

Alles in allem war die Wanderung ein gelungener Auftakt im Wanderjahr 2016