Jetzt alle Informationen auf den neuen Internetseiten

Nach mühevoller Arbeit ist seit dem 27. Juli 2014 der Umzug unserer bisherigen Internetseiten auf die neue Internetadresse abgeschlossen. Die neuen Seiten haben das gleiche Design wie die unseres Hauptvereins und lassen sich dank WordPress fast ohne zusätzliche Software pflegen.

Die über viele Jahre angesammelten Rückblicke, Veranstaltungskalender ab 1936, Berichte über Hauptversammlungen, Familienabende, Putzaktionen in der Schelmenklinge und sonstige Informationen wurden auf die neuen Seiten übertragen. Falls Sie etwas vermissen, nehmen Sie bitte per mit unserem Internetbeauftragten Kontakt auf.

Gleiches gilt, falls der eine oder andere Link nicht funktioniert. Ursache kann zum einen ein Fehler innerhalb der Ortsgruppenseiten sein. Im schnelllebigen Internet kann es aber auch Änderungen geben, die man erst beim Aufrufen der verlinkten Seiten bemerkt. Da es auf unseren Seiten sehr viele Links gibt, ist es unmöglich, ständig alle zu überwachen.

Die meisten Fotos in den Beiträgen werden nur als Vorschaubilder dargestellt. Wollen Sie ein Bild in voller Größe sehen, klicken Sie einmal mit der linken Maustaste darauf. Sind mehrere Bilder in einem Beitrag, können Sie durch Klicken auf “WEITER” am rechten Bildrand zum nächsten weiterschalten. Am linken Rand geht es entsprechend “ZURÜCK”.

Und nun viel Spaß mit den neuen Internetseiten der Ortsgruppe Lorch!

Montagswanderer genießen Bietigheim

Jedes Jahr einmal sind die Senioren des Lorcher Albvereins einen ganzen Tag lang unterwegs. Am letzten Montag im August starteten 46 Personen per Bus nach Bietigheim-Bissingen. Gestärkt durch die obligatorische Butterbrezel wanderten die meisten Teilnehmer auf den Höhen nördlich von Bietigheim. Unterwegs gab es herrliche Ausblicke auf die Stadt, auf den markanten Eisenbahnviadukt, das Enztal und in Richtung Ludwigsburg. Besonders fiel allen die wenig bekannte Ansicht des „höchsten Berges“ Baden-Württembergs auf – hinauf kommt man in wenigen Minuten, herunter aber möglicherweise erst Monate oder Jahre später. Gemeint ist der Hohenasperg mit seiner beeindruckenden Festung.

Pünktlich zur Mittagszeit trafen sich alle im Restaurant Rossknecht im wunderschön renovierten Alten Schloss mitten in der Altstadt. In zwei Gruppen starteten um 14 Uhr die Stadtführungen. Eine mit der „Magd Ursel“, die im Jahr 1690 lebt, mit uns auf den Markt geht und uns dabei das damalige Bietigheim zeigt. Mit der 100 Jahre älteren „Hanna Hornmold“ war die andere Gruppe unterwegs. Deren Vater war als Vogt ein enger Vertrauter von Herzog Ulrich und mächtiger als der Bürgermeister.

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In der Vinothek holte ein Glas hervorragenden Sekts die Ausflügler in die Gegenwart zurück. Zum Abschluss kehrten sie in der Besenstube der Pension Römerhof in Burgstetten-Kirschenhardthof ein. Um 20 Uhr zurück in Lorch, waren alle Teilnehmer hoch zufrieden und dankbar für den schönen Tag.

Das Deutsche Wanderabzeichen

Der Deutsche Wanderverband stellt seit geraumer Zeit den Vordruck „Deutsches Wanderabzeichen – Meine Outdooraktivitäten“ zur Verfügung. Damit ist es möglich, das Deutsche Wanderabzeichen zu erwerben. Für Erwachsene, Kinder, Jugendliche und Menschen mit Behinderungen gelten unterschiedliche Anforderungen. Bei jedem Wanderverein innerhalb des Deutschen Wanderverbands bestätigt Ihnen der Wanderführer die Teilnahme.

Auch die Ortsgruppe Lorch des Schwäbischen Albvereins unterstützt Sie beim Erwerben des Deutschen Wanderabzeichens. Weitere Informationen erhalten Sie hier oder über unsere Ansprechpartner.

Sechs Tage im grünen Vogtland

Nicht genug, dass es im Vogtland fast 70 Ortsnamen gibt, die „grün“ enthalten. „Grün“ scheint auch die dominierende Farbe in der Landschaft zu sein. In dieser schönen Gegend verbrachten 50 Mitglieder und Gäste der Ortsgruppen Lorch und Waldhausen des Schwäbischen Albvereins vom 4. bis 9. Juli 2014 erlebnisreiche Tage. Unterkunft war das IFA Schöneck, Hotel & Ferienpark. Schon ab den 70er Jahren erbaut, wurde es immer wieder modernisiert und um neue Attraktionen ergänzt. Es macht einen sehr guten Eindruck und bietet für Jung und Alt zahlreiche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung.

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Einer der modernsten Busse der Firma Remstal-Reisen Kolb war voll besetzt und brachte die Reisenden in wenigen Stunden ans Ziel. Vor dem Bezug der Zimmer gab es noch Zeit für einen Bummel zur nahe gelegenen Meilerhütte, um einen Imbiss einzunehmen.

Am zweiten Tag standen verschiedene Wanderungen auf dem Programm. Wanderführerin Anja führte die große Gruppe an einer Kohlemeiler-Attrappe und der großen Pinge vorbei zum Schneckenstein, dem einzigen oberirdischen Topasfelsen auf der nördlichen Erdhalbkugel. Auf seinem Gipfel erreicht man eine Höhe von 883 m über NN. Danach ging es weiter zum Besucherbergwerk „Grube Tannenberg“. Seit Ende des 15. Jahrhunderts wurde im oberen Waldgebiet des Vogtlandes Zinnerz gefördert.

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Untertage nahmen wir das Mittagessen, in Brot gebackenen Schinken, ein. Über die Schauhalde mit weitem Ausblick ging es weiter zum historischen Floßgraben, zur Talsperre Muldenberg und an der Meilerhütte vorbei zum Hotel. Wanderführerin Anja begleitete uns an vier Tagen bei allen Wanderungen und Besichtigungen. Sie vermittelte uns viel Wissenswertes über das sächsische Vogtland, seine Geschichte und Sehenswürdigkeiten. Bei der Planung der Wanderstrecken fand sie optimale Varianten für jeden Bedarf.

Am dritten Tag fuhren wir nach Morgenröthe-Rautenkranz. Im Geburtsort des ersten Deutschen im Weltraum, Sigmund Jähn, befindet sich die Deutsche Raumfahrtausstellung. Hauptanliegen dieser von einem Verein getragenen Einrichtung ist es, den Nutzen der Weltraumforschung für die Menschheit einer breiten Öffentlichkeit nahezubringen. In dieser erstklassigen Ausstellung sind originale Raumanzüge, einzigartige Bilddokumente, Modelle von Raumfahrzeugen und vieles mehr zu bestaunen.

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Anschließend fuhren wir zur Vogtland-Arena, einem der beliebtesten Ausflugsziele im Vogtland. Vom Schanzenturm aus konnten wir einen imposanten Panoramablick über die Berge genießen. Nach der Mittagspause in einem zum Restaurant umgebauten Doppelstockbus besuchten wir eine Geigenbauwerkstatt im „Musikwinkel“ des Vogtlandes.

Am vierten Tag stand wieder das Wandern auf dem Programm. Der Bus brachte uns zur Barthmühle. Mit Anja ging es entlang der weißen Elster bis zur Teufelskanzel, dann zur Pfaffenmühle und zurück zum Elstertal. Im Restaurant Lochbauer konnten wir bei Lagerfeuer-Romantik eine Kesselgulasch-Mahlzeit genießen.

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Danach überquerten wir die weiße Elster auf einem überdachten Holzsteg und wanderten zum Julius-Mosen-Turm, 435 m über NN. Durch das wildromantische Triebtal gelangten wir zum Loreleyfelsen und auf deren halber Höhe über die Elstertalbrücke. Sie gilt – nach der Göltzschtalbrücke – als zweitgrößte Ziegelsteinbrücke der Welt. Als Bestandteil der Bahnstrecke Leipzig-Hof überbrückt sie bei Jocketa das Tal der Weißen Elster. Das abendliche Programm mit Mike und dem Schachtelballett wurde mit viel Beifall belohnt.

Am fünften Tag besichtigten wir die Göltzschtalbrücke. Über die größte Ziegelsteinbrücke der Welt – erbaut in den Jahren 1846 bis 1851 aus mehr als 26 Millionen Ziegeln – verläuft ebenfalls die Bahnstrecke Leipzig-Hof. Die Brücke gilt als Wahrzeichen des Vogtlandes und überspannt bei den Orten Mylau und Netzschkau in einer Höhe von 78 Metern das Tal der Göltzsch.

Lorcher Reisegruppe an der Götzschtalbrücke

Danach folgte die Besichtigung der Schaumanufaktur Wittmann in Brockau. Das historische Textilunternehmen ist spezialisiert auf Entwicklung, Herstellung und Vertrieb hochwertiger deutscher Heimtextilien, wie exklusiver Plauener Spitzenstores, eleganter Tischwäsche und vieler anderer Artikel. Werksführungen während der laufenden Produktion finden bei derzeit über 20000 Besuchern jährlich beachtlichen Anklang. Maschinen aus dem Jahr 1912 arbeiten noch immer genauso zuverlässig wie moderne, computergesteuerte Anlagen. Mittagspause machten wir in der Gaststätte Kuhbergbaude bei Netzschkau. Neben der Gaststätte befindet sich der Kuhbergturm. Wolken verhinderten leider die sonst prächtige Aussicht über das nördliche Vogtland. Die am Fuß des Turms befindliche riesige Modellbahnanlage fand dafür umso mehr Zuschauer.

Nach der Mittagspause folgte eine einstündige Rundfahrt mit dem gut gepflegten Fahrgastschiff „Pöhl“. Hergestellt im Jahr 1977, versieht es auf der Talsperre zuverlässig seinen Dienst. Die Staumauer der Talsperre Pöhl ist eine gekrümmte Gewichtsstaumauer aus Beton. Erbaut von 1958 bis 1964 in der Nähe von Jocketa, erhielt sie ihren Namen von der im See versunkenen Ortschaft Pöhl. Die Talsperre ist nach der Größe des Speicherraums die zweitgrößte und nach der Höhe der Sperrmauer sowie nach der Wasserfläche die drittgrößte Talsperre in Sachsen. Sie dient dem Hochwasserschutz, der Energieerzeugung und der Freizeitgestaltung. Ihrer Größe und Bedeutung wegen wird sie auch „Vogtländisches Meer“ genannt und  die Umgebung „Vogtländische Schweiz“.

Am sechsten Tag fuhren wir über Bad Brambach nach Mariánské Lázně, dem zweitgrößten Kurort im Westen der Tschechischen Republik. Eine Stadtführerin zeigte uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten dieser architektonischen Perle und Schatzkammer der Heilquellen. Die „Singende Fontäne“ und das Denkmal für den Abt Karl Kaspar Reitenberger befinden sich bei der gusseisernen Kolonnade aus dem Jahr 1869.

Zum Abschluss kehrten wir im Gasthof Kellerhaus in Aalen-Oberalfingen ein. Organisator Michael Schmidt dankte allen, die zum Gelingen der Ausfahrt beigetragen hatten. Mike Kusanitsch erwiderte den Dank an den Organisator im Namen aller Reiseteilnehmer, die das ausgewogene Programm mit viel Lob bedachten. Der Rückblick auf diese Ausfahrt findet am Samstag, den 22. November 2014 ab 14 Uhr im Wanderheim der Ortsgruppe Waldhausen statt.

Rund um den Altenbergturm

Am Sonntag, den 30. März 2014 wanderten wir bei Sulzbach-Laufen. Nach der Fahrt zum großen Parkplatz am Altenberg begann um 10.30 Uhr die Wanderung unter Führung von Günther Kößler. An der Strecke befinden sich zahlreiche Informationstafeln des Natur- und Traditionsweges Sulzbach-Laufen. Es lohnt sich, diese Tafeln zu beachten, denn sie vermitteln viel Wissenswertes über die Gegend.

Bereits nach drei Kilometern kehrten wir gegen 11.45 Uhr in der Gaststätte „Waldhorn“ in Kohlwald ein. Gut gestärkt brachen wir um 13.30 Uhr auf. Durch Wälder und freie Landschaft, überwiegend auf sehr guten Wegen ging’s zum Altenberg mit seinem markanten Aussichtsturm.

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Von der Plattform des Turmes (600 Meter über NN) bot sich uns bei herrlich sonnigem Wetter eine faszinierende Aussicht auf die Umgebung. Gesichtet wurden beispielsweise das Schloss in Ellwangen, die Windräder bei Bartholomä, die Wallfahrtskirche von Hohenstadt und die Kapfenburg. Auf dem und um den Turm gibt es zahlreiche Sitzmöglichkeiten, von denen rege Gebrauch gemacht wurde.

Die Streckenlänge beträgt 9,2 Kilometer (Draufsicht laut digitaler topografischer Karte 1 : 25000). Der Höhenbereich der Wanderung geht von 459 bis 559 Meter über NN (ohne Turm). Steigungen und Gefälle betragen jeweils etwa 160 Meter. Das Höhenprofil sieht schlimmer aus, als es ist. Der Streifen ganz oben im Bild kommt der Realität nahe.

Altenbergturm

Vom Altenberg stiegen wir über dessen Südseite ab, da der Weg dort weniger steil ist. Teilgenommen haben 33 Erwachsene und ein Hund.

Wer die Strecke ab dem 1. Mai erwandern möchte, findet an Sonntagen an der Westflanke des Berges die Jausenstation Altenberg.

Hauptversammlung 2014

An der Hauptversammlung der Ortsgruppe Lorch des Schwäbischen Albvereins nahmen am Freitag, den 7. März 2014 im großen Saal des „Muckensee – Waldcafe und Restaurant“ 35 Personen teil. Vorsitzender und Wanderwart Michael Schmidt begrüßte die Teilnehmer. Unter den Teilnehmern befand sich auch der Vorsitzende des Nordostalbgaus Gerhard Vaas. Später moderierte er geschickt die angeregte Diskussion vor der turnusmäßigen Wahl der Vorstände und Fachwarte.

Mit einer Schweigeminute wurde der im vergangenen Jahr verstorbenen vier Mitglieder gedacht. Die Fachwarte zogen in ihren Berichten überwiegend positiv Bilanz. Am 31. 12. 2013 hatte unsere Ortsgruppe 148 Mitglieder. Michael Schmidt mahnte, bei der Mitgliederwerbung nicht nachzulassen. Die mit der Ortsgruppe Waldhausen abgestimmte Wanderplanung ist weiter gut gediehen. In den Veranstaltungskalendern stehen nun alle Termine der beiden Ortsgruppen.

Unsere Ortsgruppe bot 2013 ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Spektrum von Aktivitäten. Michael Schmidt zählte 20 Wanderveranstaltungen auf. Daran nahmen 511 Erwachsene (52 weniger als 2012) und 2 Kinder (2 weniger als 2012) teil. Dank der Ortsgruppe Waldhausen konnte das relativ hohe Beteiligungsniveau gehalten werden. Insgesamt wurden 7038 Kilometer gewandert, was etwa der Strecke von Stuttgart nach Chicago in den USA entspricht. Michael Schmidt, der auch Wanderwart ist, dankte allen Wanderführerinnen und -führern für ihre Mühen beim Vorbereiten der Wanderungen. Auch im laufenden Jahr ist der Veranstaltungskalender reichlich gefüllt. Die Mehrtagesfahrt ins sächsische Vogtland mit zahlreichen attraktiven Programmpunkten ist bereits ausgebucht.

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Kassenwart Bernd Waldhauer berichtete von einem ausgeglichenen Haushalt mit leichtem Plus. Prüfer Rudi Rohr attestierte ihm hervorragende Arbeit und schlug seine Entlastung vor.

Die Wegewart Johannes Schmiedt berichtete ausführlich und mit großer Begeisterung über seine Tätigkeit, die er mit Horst Fritz zu bewältigen hatte. Leider beendet Horst Fritz seine Tätigkeit als Wegewart. Johannes Schmiedt will immerhin noch weitere zwei Jahre dieses mit viel Arbeit und Verantwortung verbundene Ehrenamt ausfüllen.

Stellvertretend für den im Urlaub befindlichen Gunther Belser sprach Wilfried Röder über die Aktivitäten der Montagswanderer. Anneliese Vogel trug deren tadellosen Kassenbericht vor. Die Senioren erwanderten 2500 Kilometer bei durchschnittlich 38 Teilnehmern pro Wanderung. Wichtiger als die Anzahl der Kilometer ist jedoch das gemütliche Beisammensein bei allen Veranstaltungen. Alle, die sich in irgendeiner Form aktiv für das Gelingen von Wanderungen, Beutentalfest oder Adventsfeier einsetzten, ernteten ein besonderes Lob.

Den Bericht über die Schelmenklinge trug vertretungsweise Gunter Weinich vor. Großes Lob ernteten Gunther Belser, Kurt Bode, Richard Frank, Horst Fritz, Roland Funk, Günter Hörsch, Michel Schmidt und Gunter Weinich. Alle Mitarbeiter wandten eine Unmenge Zeit für die Instandhaltung auf, ob in der Straubener Werkstatt oder zu Hause. Mehr als 400 Stunden kamen so zusammen. 2013 waren etwa 25 Modelle bereits vor dem 1. Mai in Betrieb. Dank ging auch an Familie Weller für die kostenlose Überlassung der Werkstatt in Strauben und an die Stadt Lorch für den finanziellen Zuschuss. Seit Anfang 2014 ist Hans Miller neu im Team.

Pressewart Günther Kößler berichtete über die Pressearbeit und die weitere Umsetzung des neuen Erscheinungsbildes des Schwäbischen Albvereins. Im Lauf der nächsten Monate wird es auch für die Internetseiten der Ortsgruppen das neue Design geben.

Die anwesenden Mitglieder erteilten den Fachwarten anschließend Entlastung. Michael Schmidt dankte allen für ihre langjährige Mitarbeit. Nach den Berichten folgten zunächst drei Ehrungen. Heinz Molt trat (in Abwesenheit) nach 28 Jahren vom Amt des ersten Stellvertreters des Vorsitzenden zurück, Horst Fritz vom Amt als Wegewart, das er 25 Jahre lang ausübte. Beide wurden mit einem großen Präsentkorb verabschiedet. Für langjährige und ehrenvolle Mitarbeit als Pressewart, Internetwart und Wanderführer verlieh Gerhard Vaas die Silberne Ehrennadel des Schwäbischen Albvereins an Günther Kößler. Der dankte dafür und meinte, dass er seine Vereinsarbeit auch ohne diese Auszeichnung fortführen würde.

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Michael Schmidt wollte eigentlich sein Amt als erster Vorsitzender niederlegen. Da noch kein Nachfolger gefunden wurde und dank der überzeugenden Moderation von Gerhard Vaas sagte er dann doch zu, seine Tätigkeit zunächst für weitere zwei Jahre fortzusetzen. Gerhard Heinrich erklärte sich bereit, die Nachfolge von Horst Fritz anzutreten. Bei den übrigen Ehrenämtern gab es keine Veränderungen. Die anwesenden Mitglieder stimmten mit überzeugender Mehrheit für das künftige Vorstandsgremium. Zum Abschluss führte Günther Kößler Digitalfotos aus dem Wanderjahr 2013 vor.